Greiderer kann bei Schlussattacke nicht mit
Greiderer, nach dem Springen Siebenter, hält sich immer im Spitzenfeld. Bei der Attacke von Geiger am vorletzten Anstieg kann der 26-Jährige nicht mitgehen und erreicht als Sechster das Ziel.
Franz-Josef Rehrl, nach dem Springen noch auf Rang 3, fällt in der Loipe auf Rang 19 zurück. "Es war beinhart. Es war glaube ich das härteste Rennen, dass ich in meinem Leben gelaufen bin", erklärt der Steirer.
Auf der zweiten Runde wirft Rehrl ein Sturz zurück: "Das hat mir den Stecker gezogen. Ich muss ehrlich sagen, das war meine Schuld. Ich bin ihm auf den Ski gestiegen, wir haben uns verhakt. Wir sind dann ein paar Sekunden gestanden und haben ein Loch aufgerissen."