Ohne Michael Raffl verhindern die Philadelphia Flyers gegen die New York Islanders das vorzeitige Aus in den NHL-Playoffs.
Das Team des Villachers gewinnt das fünfte Spiel der "Best of Seven"-Serie mit 4:3 nach Verlängerung und verkürzen auf 2:3. Dabei führt Philadelphia bis fünf Minuten vor dem Ende durch Tore von Claude Giroux (36.), James van Riemsdyk (9.) und Matt Niskanen (45.) mit 3:1, ehe Brock Nelson (56.) und Derick Brassard (58.) die New Yorker in die Verlängerung schießen.
In der 13. Minute der Overtime wird ausgerechnet Scott Laughton zum Match-Winner der Flyers. Der Kanadier rückte in Spiel 3 ins Aufgebot der Flyers und verdrängte Raffl auf die Tribüne.
Das sechste Duell steigt in der Nacht auf Freitag (MESZ). Für New York geht es dabei um den ersten Aufstieg ins Finale der Eastern Conference seit 1993.
Canucks verkürzen gegen Vegas
Das vorzeitige Aus in der Western Conference verhindert Vancouver. Die Canucks gewinnen Spiel 5 gegen die Vegas Golden Knights mit 2:1 und verkürzen in der Serie auf 2:3.
Shea Theodore (36.) schießt Vegas zwar in Führung, doch Brock Boeser (36.) trifft postwendend zum Ausgleich. Elias Pettersson (44.) fixiert den wichtigen Sieg.
