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Ende der Unserie! Buffalo demütigt Raffl und Co.

Ausgerechnet gegen die Flyers und in eindrucksvoller Manier endet die Pleitenserie der Sabres:

Ende der Unserie! Buffalo demütigt Raffl und Co. Foto: © getty

18 Spiele in Serie haben die Buffalo Sabres am Stück verloren, auf den alleinigen NHL-Negativrekord hätte nur mehr eine Niederlage gefehlt - aber gegen die Philadelphia Flyers und Michael Raffl endet dieser unrühmliche Abschnitt eindrucksvoll.

Die Sabres schenken den Flyers ein 6:1 ein und kommen damit im 35. Spiel zum siebten Saisonsieg.

Reinhart (10.) und Lazar (12.) leiten den Sieg ein, Provorov (24.) verkürzt nur zwischenzeitlich. Fogarty (29.) und Mittelstadt (22.) bringen die Sabres endgültig auf Kurs, ehe zwei Empty Netter in Unterzahl durch Montour binnen 37 Sekunden (55., 56.) für das Debakel sorgen.

Den Niederlagen-Rekord teilt sich Buffalo nun mit den Pittsburgh Penguins 2004. Für Neo-Coach Don Gronato ist es der erste NHL-Sieg.

Raffl steht 12:51 Minuten und bei zwei Gegentoren am Eis, gibt selbst zwei Torschüsse ab. Außerdem absolviert der Villacher sein 500. Regular-Season-Spiel in der NHL.

Für Philadelphia ist es auch ein Rückschlag im Playoff-Rennen, der Rückstand auf Boston beträgt bei drei ausgetragenen Spielen mehr drei Punkte.

Schlimmer Abend auch für Coyotes

Herb wird der Abend auch für die Arizona Coyotes bei der Colorado Avalanche, die mit 9:3 über die Yotes rollt. Donskoi braucht gerade einmal 7:31 Minuten, um einen Hattrick zu schnüren - zu diesem Zeitpunkt steht es schon 5:1.

Die Los Angeles Kings setzen sich bei den Vegas Golden Knights 4:2 durch und gewinnen damit erstmals nach drei Spielen wieder, während NHL-Top-Torschütze Auston Matthews auch beim 3:1 seiner Toronto Maple Leafs bei den Winnipeg Jets einen Treffer beisteuert.

Daheim weiter hui, auswärts pfui heißt es für die Minnesota Wild, die mit einem 2:4 erneut bei den San Jose Sharks unterliegen.

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