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Power Ranking: An einem ICE-Team führt kein Weg vorbei

Nach sechs Runden steht nur mehrein Team ungeschlagen da. Dahinter entwickeln sich bereits erste Tendenzen - positiv wie negativ.

Power Ranking: An einem ICE-Team führt kein Weg vorbei

Sechs Runden sind absolviert, es ist höchste Zeit für ein neues Power Ranking.

Die win2day ICE Hockey League wird zurzeit von Olimpija Ljubljana beherrscht, die Slowenen sind das einzige ungeschlagene Team der Liga. Dahinter kämpft Salzburg mit Verletzungen, in Villach zeigt ein 16-Jähriger auf und in Linz ist Feuer am Dach.

Eishockey-Experte Maximilian Girschele blickt auf die aktuellen Formkurven der ICE-Teams. Die Rang-Veränderungen der Mannschaften beziehen sich auf das Power Ranking der Vorwoche.

Das Power Ranking nach dem Saisonstart >>>

In die Bewertung fließen neben den Ergebnissen der vergangenen Spieltage freilich auch Verletzungen und sonstige Auffälligkeiten ein.

(Power Ranking startet unterhalb der Video-Box)

HIER siehst du alle Highlights der win2day ICE Hockey League:


HC Innsbruck (1-0-0-5)

Letzte Ergebnisse: Fehervar AV19 (4:5/A), FTC Budapest (2:6/A), Olimpija Ljubljana (3:9/H), Vienna Capitals (1:4/H)

Nächster Gegner: Graz99ers (4.10./H)

Die "Haie" sind wieder dort angekommen, wo sie das letzte Jahr beendet haben - am Tabellenende.

Die gröbsten Probleme lassen sich wieder in der Defensive feststellen, mit 34 Gegentreffern in sechs Spielen ist Innsbruck bislang die Schießbude der Liga.

Im Tor fehlt ein Hexer a la Evan Buitenhuis, der den Tirolern den einen oder anderen Sieg "stehlen" konnte. Matt Vernon zeigte bisher kein ICE-Niveau, Jakob Brandner bekommt dennoch kaum eine Chance. Der Einsatz gegen Ljubljana war ein äußerst undankbarer.

In der Offensive fehlen Matt Wilkins, Alexander Erlacher, Darien Craighead und Lukas Bär weiterhin verletzt, dafür wurde Max Coatta nachverpflichtet. Der US-Amerikaner absolvierte die letzte Saison beim VSV, die "Adler" trennten sich im Sommer trotz gültigen Vertrags einvernehmlich von ihm. Gegen Ljubljana schrieb er seinen ersten Treffer an.

Pioneers Vorarlberg (1-0-0-5)

Letzte Ergebnisse: HC Bozen (0:6/H), Olimpija Ljubljana (1:6/A), Vienna Capitals (4:2/H), EC Red Bull Salzburg (1:4/A)

Nächste Gegner: VSV (3.10./A), Graz99ers (5.10./H)

Von der Schießbude zum trefferärmsten Team der Liga. Die Pioneers konnten vergangene Woche immerhin ihren ersten Saisonerfolg verbuchen.

Natürlich, ist man geneigt zu sagen, gegen die Vienna Capitals. Man ließ die Wiener ins offene Messer hineinlaufen und zeigte sich bei Konterangriffen extrem kaltschnäuzig, dazu rettete Torhüter Alex Caffi mehrmals in höchster Not. So bleibt man das Kryptonit der Capitals, in der letzten Spielzeit wurden sämtliche Duelle gewonnen.

Zuvor waren die Vorarlberger sowohl gegen Bozen als auch in Ljubljana chancenlos, das würde am ersten Blick auch das Ergebnis in Salzburg vermuten. Dabei zeigte die Nygard-Truppe eine anspruchsvolle Leistung und war dem Serienmeister zumindest 40 Minuten ebenbürtig. Erst im Schlussdrittel sorgten die Eisbullen für klarere Verhältnisse.

Aus den beiden Auftritten kann etwas Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben gezogen werden.

Black Wings Linz (1-0-0-4)

Letzte Ergebnisse: Vienna Capitals (6:7/A), VSV (3:8/H), HC Bozen (2:3/A)

Nächste Gegner: KAC (3.10./H), EC Red Bull Salzburg (5.10./H)

Autsch, das war ein Bauchfleck. Vier Niederlagen in Folge und 19 Gegentore erinnern frappant an den Saisonstart 2024/25. Dabei waren die Vorzeichen als Halbfinalist, der seinen Kader eigentlich punktuell verstärkt hat, andere.

Doch die Abwehr ist derzeit weit von ihrer Normalform entfernt, offensiv kommt von der dritten und vierten Reihe zu wenig Entlastung. Die Ausfälle von Ken Ograjensek und Sean Collins tragen dazu bei. Und als wäre das 6:7 nach 4:1-Führung in Wien nicht schon schlimm genug gewesen, war das blamable 3:8 gegen den VSV die Spitze des Eisbergs.

Emilio Romig meinte gegenüber den "OÖN": "Aktuell ist das Problem zwischen den Ohren. So wie es ausschaut, haben wir wieder die Hosen voll." In Bozen wirkte das Defensivspiel etwas gefestigter, doch ein kapitaler Schnitzer von Aljaz Predan ließ die Stahlstädter wieder mit leeren Händen zurückreisen.

Leichter werden die Aufgaben nicht, mit dem KAC und Salzburg warten direkt die nächsten Kaliber. Immerhin soll Shawn St-Amant nach kurzer Absenz wieder fit sein - und mit Nationalteam-Verteidiger Michael Kernberger gibt es defensive Verstärkung.

 

FTC Budapest (2-1-0-3)

Letzte Ergebnisse: KAC (2:6/H), HC Innsbruck (6:2/H), HC Bozen (0:2/A), HC Pustertal (3:2/A)

Nächster Gegner: KAC (5.10./A)

Nur neun Tage musste der Liga-Neuling auf seinen ersten Triumph warten, der fiel mit dem 6:2 gegen Innsbruck sogar deutlich aus. Neben dem gut aufgelegten Bence Balizs stand dessen ungarischer Landsmann Istvan Sofron mit einem Doppelpack im Fokus, der Routinier hält bereits bei drei Toren und zwei Vorlagen.

Im Pustertal legten die Hauptstädter ihren zweiten, deutlich überraschenderen Dreipunkter nach - die Brunecker setzten sich tags zuvor nach starker Leistung noch gegen Meister Red Bull Salzburg durch. Diesmal wusste Backup Kristof Nagy mit 42 Saves zu überzeugen, Brady Shaw und Paavo Tyni drehten in der Schlussphase das Spiel.

FTC Budapest präsentiert sich ligareif, weniger leider noch die Zuschauerzahlen. Nach drei Heimspielen liegt der Schnitt bei gerade einmal 971 Zusehern - je mehr die Ungarn aber von sich reden machen, desto mehr Fans werden sie auch anlocken.

Fehervar AV19 (2-0-1-2)

Letzte Ergebnisse: HC Innsbruck (5:4/H), Graz99ers (4:9/A), Olimpija Ljubljana (2:3 n.P./A)

Nächste Gegner: HC Pustertal (3.10./H), VSV (5.10./A)

Wirklich rund läuft es beim zweiten ungarischen Team noch nicht.

Die Offensive (12 Tore) kommt nur schwer in Fahrt, lediglich die Pioneers (10) haben bisher noch weniger Treffer erzielt. Dazu passend: Fehervar hat die wenigsten Schüsse aller Teams (110) abgegeben, der expected-goals-Wert von 6,31 ist ebenfalls der geringste der Liga.

Hinzu kommen inferiore Auftritte wie in Graz, die Coach David Kiss das Leben bestimmt nicht leichter machen. In Ljubljana hätte es dennoch beinahe mit einem überraschenden Erfolg geklappt, doch weder eine zweimalige Führung noch ein 2:0-Vorsprung im Shootout haben ausgereicht.

Nach fünf Spielen hinter dem neuen Landesrivalen zu liegen, ist noch kein Beinbruch. Allzu lange wird man sich die Geschehnisse jedoch nicht ansehen, sollte der Trend so weitergehen.

Vienna Capitals (2-1-0-3)

Letzte Ergebnisse: Black Wings Linz (7:6/H), EC Red Bull Salzburg (1:3/H), Pioneers Vorarlberg (2:4/A), HC Innsbruck (4:1/H)

Nächste Gegner: Olimpija Ljubljana (3.10./H), HC Pustertal (4.10./H)

Aus den Wienern wird man noch nicht richtig schlau.

Der Heimsieg über Linz war eine Achterbahnfahrt sondergleichen, in dem ein 1:4 bzw. 3:5 gedreht wurde. Einem achtbaren Auftritt gegen Salzburg folgte wiederum ein gebrauchter Abend in Feldkirch, der stark ans letzte Jahr erinnerte. Zu allem Überfluss fiel danach auch noch Benjamin Lanzinger verletzt aus, in Innsbruck fehlten vier Offensivkräfte.

Sorgen bereitet die womöglich etwas zu offensiv ausgerichtete Defensive samt Torhüter Evan Cowley, der seinen Status als Nummer eins bislang nicht rechtfertigen kann. Und ein echter Torjäger fehlt ebenfalls (noch).

Am Freitag bietet sich daheim gegen Ljubljana die Chance zur Revanche - der Auftakt ging mit 1:7 ja krachend verloren.

KAC (2-0-0-3)

Letzte Ergebnisse: FTC Budapest (6:2/A), HC Bozen (1:5/H), Graz99ers (2:3/H)

Nächste Gegner: Black Wings Linz (3.10./A), FTC Budapest (5.10./H)

Zählt der KAC in dieser Spielzeit noch zur absoluten Liga-Spitze? Die bisherigen Ergebnisse gegen Salzburg (1:4), Bozen und Graz sagen: Nein.

Das hat einige Gründe, darunter gewisse Anlaufschwierigkeiten. In Salzburg stand es nach 10 Minuten 0:2, in Budapest nach 61 Sekunden 0:1. Gegen Graz sind die Rotjacken nach 10:18 Minuten sogar schon 0:3 zurück gelegen. Bei FTC konnte das Spiel gedreht werden, gegen die Spitzenteams war der schnelle (und hohe) Rückstand Gift.

Es fehlt jedoch auch an offensiver Durchschlagskraft, die Special Teams bewegen sich rund um den ominösen Playoff-Strich und damit dem Tabellenstand entsprechend. Ein positives Zeichen: Florian Vorauer hat Anfang Oktober bereits ein Fünftel seiner letztjährigen Einsätze erreicht. 2024/25 waren es 10, heuer schon zwei.

VSV (3-0-1-2)

Letzte Ergebnisse: EC Red Bull Salzburg (1:2 n.OT/A), HC Pustertal (0:3/H), Black Wings Linz (8:3/A), Graz99ers (4:3/A)

Nächste Gegner: Pioneers Vorarlberg (3.10./H), Fehervar AV19 (5.10./H)

Nach der Heimniederlage gegen Pustertal wurde schon eine kleine Krise ausgerufen. Die "Adler" waren harmlos und fanden keine Mittel gegen die "Wölfe", von der aufopferungsvollen Perfomance in Salzburg blieb nichts übrig.

Am vergangenen Freitag agierten die Villacher dafür wie entfesselt - angeführt vom 16-jährigen Paul Sintschnig. Das Ausnahmetalent darf sich nun jüngster Doppelpacker der Liga-Historie nennen, obwohl der Draustädter Plan für ihn ein anderer war. Hier nachlesen >>>

Mit ein Grund für den Aufschwung sind neue Angriffsformationen, ein solide auftretender Keeper Joe Cannata und eine deutlich aggressivere Gangweise. Der Haken an letzterem: Man musste bereits 19-mal in Unterzahl agieren, dabei setzte es zehn Gegentreffer. Das entspricht einer verheerenden Erfolgsquote von 47,37 Prozent - nur Linz ist schlechter.

Bekommt der VSV sein Penaltykilling in den Griff und wird bei allen offensiven Bemühungen nicht völlig auf die Defensive vergessen, kann es weiter hinaufgehen.

HC Pustertal (3-0-0-2)

Letzte Ergebnisse: VSV (3:0/A), EC Red Bull Salzburg (2:1/H), FTC Budapest (2:3/H)

Nächster Gegner: Fehervar AV19 (3.10./A), Vienna Capitals (4.10./A)

Eine makellose Bilanz aus den letzten zwei Wochenenden war zum Greifen nahe, bis der Liga-Neuling den "Wölfen" mit zwei Treffern in den letzten drei Spielminuten in die Suppe spuckte.

Es war eine völlig unnötige Niederlage, die die Stimmung nach der starken Leistung samt Sieg gegen Meister Salzburg etwas trübte. Den Eisbullen wurde nicht nur die Stirn geboten, sie wurden im Mittelabschnitt dominiert - die Treffer von Rok Ticar und Tommy Purdeller waren die logische Folge.

Das Team aus Bruneck hat seinen guten Eindruck vom Auftaktwochenende jedenfalls bestätigt. Pustertal sollte über Scoring-Tiefe verfügen, der Kader wird früher oder später noch auf der Abwehrposition verstärkt werden. Dafür hätten die Pustertaler noch einen Legionärs-Platz frei, aktuell wird mit sechs Verteidigern im Lineup gespielt.

Und wenn Goalie Edward Pasquale hier und da auch seine Pausen bekommt, wird man ein gewichtiges Wort um die Top 6 mitreden.

HC Bozen (4-0-0-1)

Letzte Ergebnisse: Pioneers Vorarlberg (6:0/A), KAC (5:1/A), FTC Budapest (2:0/H), Black Wings Linz (3:2/H)

Nächste Gegner: EC Red Bull Salzburg (3.10./A), Olimpija Ljubljana (5.10./H)

Die Füchse sind in der Saison voll angekommen.

Nach dem Kantersieg in Feldkirch legten die Südtiroler einen ähnlich überzeugenden Auswärtserfolg in Klagenfurt nach. Vor dem Tor kaltschnäuzig, schnell im Umschalten, in den Zweikämpfen aggressiv und effizient und in der eigenen Zone stets nah am Mann. So wurde dem KAC erfolgreich eine Lehrstunde erteilt.

Es folgte gegen FTC Budapest ein weiterer Zu-Null-Erfolg, bei dem wie schon in Vorarlberg Backup Gianluca Vallini im Kasten stand. Der Italiener hat damit zwei Shutouts in zwei Spielen verbucht. Im Duell mit Linz war man spielbestimmend, jedoch nicht abgebrüht genug. Doch es spricht für den Charakter des Teams, auch diese Partie zu gewinnen.

Nun wartet eine Woche der Wahrheit - erst die Revanche in Salzburg, dann das Aufeinandertreffen mit Tabellenführer Ljubljana.

Graz99ers (2-0-1-1)

Letztes Ergebnis: Olimpija Ljubljana (3:4 n.OT/H), Fehervar AV19 (9:4/H), KAC (3:2/A), VSV (3:4/H)

Nächste Gegner: HC Innsbruck (4.10./A), Pioneers Vorarlberg (5.10./A)

Eigenes Unvermögen trifft es für die beiden Heimniederlagen wohl am besten.

In beiden Partien machte Maxime Lagace im Tor nicht die beste Figur, Alexander Rauchenwalds Siegtreffer am vergangenen Sonntag darf in dieser Form nie fallen. Der kanadische "Heilsbringer" hatte allerdings auch schon Glanzmomente, wie etwa in Klagenfurt.

An der defensiven Abstimmung muss generell noch gefeilt werden, umso mehr glänzt die Offensive. Nick Bailen treibt das Spiel von hinten an, der Defender hält bereits bei acht Scorerpunkten - genauso wie Zaubermaus Kevin Roy, der im Powerplay als Strippenzieher agiert. Das Überzahlspiel ist mit 45,45 Prozent auch das beste der Liga.

Es sind Feinheiten, an denen Head Coach Harry Lange mit seiner Mannschaft noch arbeiten muss. Doch den Grazern dürfte heuer ein weiterer Schritt nach vorne gelungen sein.

EC Red Bull Salzburg (4-1-0-1)

Letzte Ergebnisse: VSV (2:1 n.OT/H), Vienna Capitals (3:1/A), HC Pustertal (1:2/A), Pioneers Vorarlberg (4:1/H)

Nächste Gegner: HC Bozen (3.10./H), Black Wings Linz (5.10./A)

Hochgelobt nach dem Auftaktwochenende, doch ganz so sehr glänzen die Eisbullen dann doch noch nicht.

Das liegt mitunter an dem Fakt, dass die nominelle Top-Linie um Peter Schneider, Benjamin Nissner und Thomas Raffl nur langsam auf Touren kommt. Nissner und Schneider haben beide erst am letzten Sonntag gegen die Pioneers ihr erstes Saisontor erzielt, Kapitän Raffl hält gar erst bei einer Torvorlage.

Deshalb sorgte Coach Manny Viveiros gegen die Vorarlberger auch für einen neuen Impuls - Thaler wanderte zu Nissner und Raffl, während Schneider an der Seite von Michael Raffl und Travis St. Denis auflief. Ob dies dauerhaft so bleibt, ist eher zu bezweifeln.

Viel mehr nagt das Lazarett am Nervenkostüm des Serienmeisters. Mit Branden Coe wurde ein 23-jähriger Kanadier nachverpflichtet, Troy Bourke und Mario Huber befinden sich zumindest im Aufbautraining. Trotzdem fehlen dann immer noch Philipp Wimmer, Peter Hochkofler, Ali Wukovits und Vadim Schreiner.

Olimpija Ljubljana (4-2-0-0)

Letzte Ergebnisse: Graz99ers (4:3 n.OT/A), Pioneers Vorarlberg (6:1/H), HC Innsbruck (9:3/A), Fehervar AV19 (3:2 n.P./H)

Nächste Gegner: Vienna Capitals (3.10./A), HC Bozen (5.10./A)

Willkommen an der Spitze, liebe Drachen!

Der Platz an der Sonne kann zu diesem frühen Zeitpunkt nur an das einzig ungeschlagene Team der Liga gehen, das nach sechs Spielen bei 37 (!) Toren hält. Das entspricht einem unfassbaren Schnitt von 6,17 Toren pro Spiel, dabei liegt der xG-Wert bei lediglich 12,32.

Die Slowenen überperformen also, erzwingen sich aber auch ihr Spielglück. Der Härtetest in Graz wurde erfolgreich bestanden, die Pioneers und Innsbruck waren nicht mehr als Kanonenfutter. Dafür hatten die "Teufel" den Slowenen ordentlich eingeheizt, auch weil nicht mehr ganz die Energie der vorangegangenen Spiele aufs Eis gebracht wurde.

Umso mehr passt der Begriff "Charaktersieg" zu diesem Triumph, der diese homogene Truppe noch weiter zusammenschweißen wird. Der Erfolgslauf wird nicht ewig anhalten, doch große Rückschläge würden zu diesem Zeitpunkt überraschen.

Dafür ist der Kader der Hauptstädter von vorne bis hinten zu ausgewogen. Überragend: Die beiden Ex-Salzburger Nicolai Meyer und TJ Brennan mit 13 bzw. 12 Scorerpunkten.


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