Hönig hatte nach 13 Jahren im deutschen Verband zuletzt laut Medienberichten kein gutes Standing mehr. Von den Spitzen-Ahletinnen sei der frühere Chef nur selten konsultiert worden. Nun erfolgte die Luftveränderung.
Österreichs Team habe Potenzial, Hauser und Innerhofer hätten dies schon bewiesen, so Hönig. "Ich sehe aber auch Leistungsreserven." Er will das Team in Einzelrennen und der Staffel künftig in der erweiterten Weltspitze etablieren. "Mittelfristig wollen wir um Podestplätze mitkämpfen."
 
     
 
 
 
 
 
