Eder: "Brauche dringend eine Pause"
Eder schaffte es damit bei allen Wettkämpfen dieses Jahres zumindest in die Top-15.
Nach zwei fehlerlosen Liegenschießen lag Eder zur Halbzeit des Rennens noch auf Podestkurs. Zwei Strafrunden beim ersten Stehendanschlag spülten ihn aber ins Mittelfeld des 30-köpfigen Starterfeldes zurück. Eine schnelle und fehlerfreie Finalserie retteten dem Routinier einen Platz in den Top-15.
"Ich habe gut angefangen, bin aber dann leider um ein paar Plätze zu weit zurückgefallen. Das Positive ist sicher, dass ich alle Einzelrennen des Jahres in den Top-15 beenden konnte. Jetzt brauche ich dringend eine Pause, vielleicht mehr als der ein oder andere. Es ist wichtig, dass ich jetzt Kraft schöpfen kann, um dann mit entsprechendem Training wieder gut ins neue Jahr zu starten", so Eder.
Für Eberhard wiederum lief es nicht nach Wunsch. Mit je zwei Fehlern in den beiden Liegendserien geriet der laufstarke Salzburger bereits frühzeitig ins Hintertreffen. Mit einer weiteren Strafrunde hielt Eberhard den Schaden zwar in Grenzen, mehr als Platz 20 war aber nicht mehr möglich.