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Simon Eder: Ist nach Olympia doch nicht Schluss?

Der 42-Jährige hatte angekündigt, seine Laufbahn nach dieser Saison zu beenden. Bei LAOLA1 verrät Eder, dass sich das doch noch ändern könnte.

Simon Eder: Ist nach Olympia doch nicht Schluss? Foto: © GEPA

"Ich will es noch einmal wissen. Antholz motiviert mich, aber danach ist definitiv Schluss", erklärte Österreichs "Biathlon-Teampapa" Simon Eder im Mai - dem man seine bald 43 Jahre aber keineswegs anmerkt.

Der Start in seine 20. Weltcup-Saison verlief vielversprechend: Rang fünf in der Single-Mixed (mit Lisa Hauser), Rang 25 im Einzel, Rang 21 im Sprint und zum Abschluss Rang 18 in der Verfolgung standen in Östersund zu Buche.

Kurz vor dem Heimweltcup in Hochfilzen hat sich Eder Zeit für ein Gespräch mit LAOLA1 genommen. Man merkt dem Routinier dabei an, wie sehr er noch immer für seinen Sport brennt.

Kommt der Rücktritt vom Rücktritt?

So sicher wie im Frühjahr ist sich Eder in Sachen Karriereende nun nicht mehr, der 42-Jährige lässt sich eine Tür offen: "Ganz fix" sei das noch nicht.

"Es kann sein. Ich verschiebe das auf April, wie jedes Jahr. Wenn es soweit ist, entscheide ich, ob ich einen Schlussstrich ziehe", verrät Eder.

Durchaus möglich also, dass man die rot-weiß-rote Loipenjäger-Ikone auch in der Saison 2026/27 noch im Weltcup bewundern darf.

Des gesamte Interview mit Simon Eder lest ihr in Kürze hier bei LAOLA1.

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