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Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.

Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.

Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.

Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.

Hole-in-One von Perez

Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.

Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.

Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.

 

Eine sehr kurze und verspätete Sandplatzsaison findet mit den French Open ihr Highlight! In Paris steigt das dritte Grand Slam Turnier des Jahres. Die Verschiebung von Mai auf September und die neuen, langsameren Bälle sorgen hierbei für neue Bedingungen, ebenso die limitierte Anzahl an Fans, die auf der Anlage zugelassen werden.

Wem die neuen Bedingungen am besten entgegenkommen werden, wird sich in den ersten Runden von Roland Garros zeigen. Außer Frage steht jedoch, dass die üblichen Verdächtigen zum engeren Favoritenkreis zählen: Rafael Nadal, Novak Djokovic und Dominic Thiem.

Alles neu oder doch das gewohnte alte Bild in Paris?

Mit dem zwölfmaligen Champion und dem besten Sandplatzspieler aller Zeiten geht Rafael Nadal klar als Top-Favorit in das heurige Grand Slam Turnier. Der 34-jährige Spanier kann jedoch auf keine optimale Vorbereitung zurückblicken, hat er doch in jüngster Vergangenheit gegen Diego Schwartzman in Rom verloren.

Wie wohl er sich in seinem Wohnzimmer in diesem Jahr fühlen wird, gilt es daher mit Bedacht zu beobachten, finden sich doch mit Rom-Champion Novak Djokovic und US-Open-Sieger Dominic Thiem die schärfsten Herausforderer im Teilnehmerfeld. Man darf also gespannt sein, ob Rafael Nadal seine Dominanz in Paris fortsetzen wird, ob der „Prince of Clay“ Dominic Thiem seinen Rückenwind vom US-Open-Sieg nützen kann oder ob etwa doch die Nummer eins der Weltrangliste Novak Djokovic einen weiteren Schritt zum nächsten Rekord machen wird. Alle Wettquoten zu den French Open 2020 finden sie auf interwetten.com!

Die Außenseiter bei den French Open 2020

Vom Top-Trio abgesehen, darf man auf folgende Spieler besonders gespannt sein: Stefanos Tsitsipas, Alexander Zverev, Daniil Medwedew, Stan Wawrinka und Diego Schwartzman.

Stefanos Tsitsipas und Alexander Zverev gelten zwar nicht als die titulierten Sandplatzspieler, doch wissen sie stets bei großen Turnieren zu überzeugen, sodass auch ihnen durchaus Chancen auf den Titel zugetraut werden können. Ebenfalls ein Mitspracherecht haben der zuletzt wieder erstarkte Russe Daniil Medwedew, der Champion von 2015 Stan Wawrinka und der zuletzt stark aufspielende Argentinier Diego Schwartzman.


 

 

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