Der zweite Durchgang gestaltet sich wesentlich mühsamer: Die Dornbirnerin gerät schnell mit 0:3 in Rückstand, machte anschließend vier Spiele in Folge und wehrt beim Stand von 5:6 zwei Satzbälle ab.
Im Tiebreak behält Österreichs Nummer eins die Nerven und verwertet nach 1:49 Stunden ihren zweiten Matchball.
Grabher verbessert Career High
Damit wird die ÖTV-Spielerin ihr Career High im WTA-Ranking weiter nach oben schrauben können, sie wird sich zumindest um drei Ränge auf Position 71 nach vorne schieben.
Nun wartet allerdings die Nummer eins des Turniers. Grabher trifft auf die topgesetzte Italienerin Martina Trevisan.