Andererseits ermöglichen diese Kohlenmonoxid-Rückatmungsgeräte auch, das Gas in kleinen Mengen zu inhalieren, was Studien zufolge zu einer Leistungssteigerung führen kann.
Das wiederholte Einatmen kann laut UCI allerdings "zu akuten und chronischen Gesundheitsproblemen führen, beispielsweise zu Kopfschmerzen, Lethargie, Übelkeit, Schwindel und Verwirrtheit".
Solche Symptome könnten sich demnach "jederzeit verschlimmern und zu Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen, Lähmungen und Bewusstlosigkeit führen". Der Weltverband hat nach eigenen Angaben auch die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) offiziell aufgefordert, zum Einsatz der Kohlenmonoxid-Methode innerhalb und außerhalb von Wettkämpfen Stellung zu beziehen.