Marco Haller jedenfalls war erzürnt, dass am neuralgischen Punkt offenbar keine ordnungsgemäße Ableitung eingerichtet worden war.
"Die Abzweigung war nicht von Offiziellen blockiert, wir Fahrer folgen wie immer den Motorrädern. Das ist ein Witz, das sollte Konsequenzen für die Offiziellen und Veranstalter haben. Für mich ist das ziemlich lächerlich, wir leiden 190 km, um uns in die perfekte Position zu bringen und dann ist alles umsonst. Das ist sehr frustrierend", sagte der seit heuer für das Schweizer Tudor-Team fahrende Kärntner.