Österreichs Ruderinnen, die sich am Montag über den Hoffnungslauf für das Semifinale qualifiziert hatten, verloren bereits am ersten Kilometer den Anschluss an die besten vier Boote. Der Abstand auf das Spitzen-Quartett wuchs bis zum Ziel kontinuierlich an, auf den Finaleinzug fehlten letztlich knapp 20 Sekunden. Das tunesische Duo konnte immerhin klar auf Distanz gehalten werden.
Schnellste im zweiten Semifinale waren die Rumäninnen Gianina Elena van Groningen/Ionela Livia Cozmiuc in 6:56,56 Minuten, das erste entschieden die Britinnen Emily Craig/Imogen Grant in einer Zeit von 6:59,79 Minuten für sich. Das A-Finale geht am Freitag um 12.22 Uhr über die Bühne.