"Wir haben hier Erfolge geschafft, an die wir vorher nicht gedacht haben. Luca Karl im Open Water ist mit den Rängen fünf, acht und zwölf in die Weltspitze geschwommen. Die Alexandris sind ihrer Favoritenrolle mit WM-Gold gerecht geworden, haben dazu noch zweimal Platz vier geholt. Beim Schwimmen hätte es mit etwas Glück noch besser laufen können. Aber zwei Finali, vier Semifinali, insgesamt sieben Top-Ten-Platzierungen und drei österreichische Rekorde sind für unser kleines Team ein gutes Ergebnis", sagte Bär.
Die Aussichten für die kommenden Jahre, beginnend mit der EM 2026 in Paris, seien vielversprechend. "Vor allem die Youngsters haben geliefert und gezeigt, dass wir Potenzial haben und etwas nachkommt."