Sie wurde damit zu einem der ersten weiblichen Sportidole in der Zeit der deutschen Wiedervereinigung. Mit 26 Jahren beendete sie ihre Sportkarriere. Heute lebt sie mit ihrem Partner und ihren zwei Söhnen in Heidelberg.
"Heute ist die Störung so etwas wie ein Warnsignal für mich: Wenn das mit dem Essen nicht mehr so gut klappt und wenn ich merke, dass ich das nicht im Griff habe, dann muss ich ein bisschen auf die Bremse treten und mehr an mich denken und gucken, dass ich wieder in die Spur komme", sagte sie. "Ich versuche, dem Ganzen etwas Gutes abzugewinnen."
Im Jahr 2000 verpasste die Boulevardpresse van Almsick nach einem sportlichen Misserfolg den Spottnamen "Franzi van Speck".