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Meister Hard gewinnt Supercup

Vorarlberger jubeln über den ersten Sieg der Handball-Saison:

Der erste Titel der Handball-Saison 2021/22 geht nach Vorarlberg.

Meister HC Hard gewinnt den fanreisen.com HLA-Supercup gegen Cupsieger Fivers Margareten mit 33:27 (16:13). Im Vorjahr war das Duell noch an die Wiener gegangen. Für Hard ist es der fünfte Supercup-Erfolg.

Die HLA Meisterliga startet am Freitag in die neue Saison. Das Auftaktspiel bestreiten UHK Krems und BT Füchse. 18:30 Uhr im LIVE-Stream bei LAOLA1>>>

 

Stimmen zum Spiel:

Hannes Jón Jónsson, Trainer ALPLA HC Hard: "Unser Plan war zu gewinnen. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, insgesamt war viel Gutes dabei. Durch das aggressive Spiel der FIVERS, kam ein wenig Hektik bei uns rein. Das Team hat das aber oft gut gelöst. Wir haben eine gute Mannschaft, für die Meisterschaft ist aber noch viel zu tun. Wir stehen noch lange nicht dort, wo wir stehen wollen."

Peter Eckl, Trainer HC FIVERS WAT Margareten: "Wir wussten, dass Hard stark ist. Heute muss man speziell Golub Doknic gratulieren, der ein überragendes Spiel abgeliefert hat. Aber man hat gesehen, wir kommen wieder. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wenn wir geduld haben, werden wir mit dieser Mannschaft noch besondere Momente erleben - egal ob Titel ider besondere Siege."

Markus Kolar, Kapitän HC FIVERS WAT Margareten: "Heute war es einfach zu wenig. Unsere Wurfeffektivität geht gar nicht, auch wenn Golub Doknic viel gehalten hat. Wir hatten gehofft, dass Hard noch Abstimmungsprobleme hat, davon war leider nichts zu sehen. Die neuen Spieler haben sich bereits gut integiert. Jetzt heißt es die Niederlage abhaken, am Samstag geht es weiter."

Luca Raschle, ALPLA HC Hard: "Wir haben gewonnen, das ist das Wichtigste, egal wie viele Tore ich mache. Fakt ist, wir haben einen Titel gewonnen. Es war ein Schritt in die richtige Richtung und ein wichtiger Schritt für uns."

Golub Doknic, ALPLA HC Hard: "Es war ein wichtiger Sieg für uns. Damit haben wir ein erstes Ziel erreicht. In 60 Minuten ist alles möglich, aber wir haben von Anfang bis Ende gekämpft. Wir haben das heute gut gemacht, brauchen als Team aber noch ein wenig Zeit."

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