Ein Besuch Trumps dürfte die ohnehin schon hohen Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt am Mississippi noch verstärken.
In der Silvesternacht war ein Attentäter mit einem Pick-up-Truck in eine Menge auf der berühmten Ausgehmeile Bourbon Street gerast. 14 Menschen kamen ums Leben, rund drei Dutzend weitere wurden verletzt. Der Täter, ein Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), starb bei einem Schusswechsel mit Polizisten.
Schon vor der Partie wird Trump zu sehen sein - im Fernsehen. Der Sender Fox News wird ein Interview mit dem 78-Jährigen ausstrahlen, das vorab in seinem Wohnort in Florida aufgezeichnet worden ist. Obama hatte diese Art der Interviews einst eingeführt, danach hatten erst Trump und auch dessen Nachfolger Joe Biden teilweise verzichtet.
Die Super Bowl verfolgen in den USA jährlich rund 100 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher, es ist das größte Einzelsportereignis der Welt.