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User-Endzone: Peinlich und legendär in einem

Episode #7: Den Denver Broncos gelingt am Sonntag eines der größten Comebacks der NFL-Geschichte, die New York Giants blamieren sich hingegen bis auf die Knochen. Was diese Woche sonst noch so los war:

User-Endzone: Peinlich und legendär in einem Foto: © GETTY

Nach sieben gespielten NFL-Regular-Season-Wochen zeichnet sich ein immer klareres Bild ab, welche Teams ernsthafte Playoff-Chancen haben und welche nicht.

Um das bisher Erlebte für euch aufzuarbeiten, stehen RP74 und sportfan_1990 bereit, die euch in dieser Woche durch diese Ausgabe der User Endzone führen.

Die 15 größten Stadien Nordamerikas


Detroit Lions

24:9-Sieg gegen die Tampa Bay Buccaneers

by RP74

Hätte ich besser mal auf meine User-Endzone-Kollegen aus Woche 4 gehört – Finger weg von Wetten. Schon im Vorfeld hatte ich mich darauf festgelegt, dass der Sieger der Woche aus DEM Topspiel der Woche kommt. Im Nachhinein betrachtet sind der wahre Sieger, aus meiner Sicht, die Indianapolis Colts. Mit einem Statement-Sieg gegen die L.A. Chargers sind sie nun das einzige Team der NFL mit einer Bilanz von 6-1.


Ganz zu Unrecht stehen die Lions aber nicht in dieser Kategorie. Wobei, um es genau zu nehmen vergebe ich den Titel „Gewinner der Woche“ an die Defense der Lions. Die Bucs reisten mit allem an, was Rang und Namen hatte. Einem QB, den viele schon als heiße MVP-Aktie sehen und mit beiden im Vorfeld fraglichen Spielern: Egbuka und Evans. Auf Seiten der Lions: Eine High-Powered-Offense und eine Vielzahl an Ausfällen in der Defense. Ein Punktespektakel erschien vorprogrammiert.

Bis auf den ersten Drive der Lions entwickelte sich aber eine Defense-Schlacht mit dem deutlich besseren Ende für die Lions. Sie hielten die Bucs nicht nur bei nur neun Punkten (Saison Durchschnitt 27,5 Pkt/Spiel), sondern auch bei nur 269 Total Yards (353 Yards/Spiel), davon magere 41 Rushing Yards (knapp 110 Yards/Spiel). Beeindruckt hat die Lions-Defense nicht nur gegen das Laufspiel. Mayfield wurde derart unter Druck gesetzt, inklusive vier Sacks, dass er nur 28 seiner 50 Passversuche an den Mann brachte. Immer wieder mussten die Bucs in dritte Versuche und lang (Converting-Rate 4 von 16).  Die Lions-Defense verbuchte insgesamt fünf Takeaways (Fumble, INT und 3 x Turnover on Downs) und erzwang sechs Punts. Zahlen, die im Vorfeld so wohl keiner erwartet hätte.

Ganz ohne Offense lässt sich kein Spiel gewinnen. Wenn auch Goff keinen wirklich guten Abend hatte, so hatten die Lions einen überragenden Mann in ihren Reihen. Jahmyr Gibbs mit einem Total an 218 Scrimmage Yards und damit für mehr als die Hälfte der erzielten Yards der Lions verantwortlich, krönte seine Leistung mit zwei Touchdowns.

Der Spielverlauf hätte auch ein anderer werden können: Wenn nicht die Refs bei einem dritten Versuch und sechs Yards zu gehen an der eigenen 22-Yard-Line der Lions und einer folgenden Incompletion eine sehr fragwürdige Penalty-Flag geworfen hätten. Statt einem Punt folgte ein neues First Down und mit dem ersten neuen Versuch lief Gibbs mit einem Monsterlauf zum TD.

Die Buccaneers verloren nicht nur das Spiel, sondern auch Mike Evans (Concussion und gebrochenes Schlüsselbein) und Haason Reddick (in Abklärung). Auf Seiten der Lions musste Rock Ya-Sin das Feld vorzeitig verlassen.


Las Vegas Raiders

0:31-Niederlage gegen die Kansas City Chiefs

by sportfan_1990

Ach du meine Güte, Las Vegas Raiders. Dieses Spiel gegen den Divisions-Rivalen war eine absolute Vorgabe. Im Sommer herrschte in der Wüste eine Aufbruchstimmung. Man holte sich die Coaching-Legende Pete Carroll. Nach miserablen Jahren auf der Quarterback-Position konnte man Geno Smith von den Seahawks holen. Und auch im Draft holte man den College-Superstar-Running-Back Asthon Jeanty zu sich. Und was fällt auf? Stimmt, es geht hier vor allem um die Offensive.

Diese war am Sonntag eine reine Katastrophe. Insgesamt konnte man im ganzen Spiel nur drei First Downs erzielen. 95 Total Yards und keinen einzigen erfolgreichen Versuch (von 7 Möglichkeiten) bei 3rd Down zeigen wie schwach diese Offense war. Klar fehlte mit Brock Bowers die wichtigste Anspielstation verletzungsbedingt, aber dies darf keine Ausrede sein.

Die Defense wurde nach drei Vierteln verschont, da die Chiefs stark vom Gaspedal gegangen sind. Die Raiders stehen derzeit bei 2-5. Nach dem überraschenden Sieg zu Beginn der Saison auswärts gegen die Patriots konnte man nur mehr eine Partie für sich entscheiden – vergangene Woche gegen die inferioren Tennessee Titans. Nun geht es in die Bye Week. Das nächste Heimspiel gegen die Jaguars wird entscheidend sein, wie die weitere Saison verlaufen wird. Aber derzeit sehe ich kaum eine Möglichkeit, dass die erste positive Saisonbilanz seit 2021 erreicht wird.


Ja'Marr Chase / Offense der Cincinnati Bengals

(23 Targets - 16 Catches für 161 Yards - 1 TD / 485 Total Yards - 142 Rushing Yards)

by RP74

In dieser Woche gab es einige Kandidaten für diese Kategorie. Zum Beispiel Jonathan Taylor mit 132 Total Yards (3 TDs), Justin Herbert mit einem Career-High an geworfenen Yards (420), oder DeVonta Smith mit 183 Yards (1 TD), aber:

In den vergangenen Wochen gab es bereits den lauten Abgesang auf die Bengals. Die Defense zählt nach wie vor zu den schlechtesten der Liga. Dazu eine Offense, die nach der Verletzung von Burrow nicht und nicht ins Laufen kommen wollte und dann kommt der Divisions-Rivale und Leader der AFC North, die Steelers, zu Besuch.

Zugegeben, die Steelers-Defense ist nicht das, was vor der Saison von ihr erwartet wurde. Was aber die Offense rund um Altstar Joe Flacco auf das Spielfeld brachte, verdient Respekt. Endlich gelang es der Offense, das Laufspiel zu etablieren. Nach zuvor nur knapp 60 Yards/Spiel kamen gegen die Steelers - für Bengals-Verhältnisse - sensationelle 142 Rushing Yards zustande. Damit sind sie zwar immer noch das schlechteste Rushing-Team der Liga, es zeigt aber auch, wie beeindruckend die Leistungssteigerung ist.

Und wenn das Laufspiel erstmal etabliert ist, erhöhen sich die Chancen auf ein erfolgreichen Pass-Spiel. Somit sind wir beim Spieler der Woche angelangt, WR Chase. Sowohl mit den 23 Targets als auch den 16 Catches gelangen im Career-Highs. Nie zuvor hatte er solche Zahlen aufgelegt. Die 161 erzielen Yards waren der achthöchste Wert in seiner bisherigen Karriere.

Sollten in den kommenden Spielen der Bengals ähnliche Leistungen erbracht werden, bestehen durchaus noch Hoffnungen auf eine Playoff-Teilnahme – gerade im Hinblick auf einen Schedule, der viele Möglichkeiten auf Siege bietet.


Jacksonville Jaguars

35:7-Niederlage gegen die Los Angeles Rams

by RP74

Vor der Saison waren die Hoffnungen der Jaguars-Fans hoch. Was die Leistung bei den London-Games angeht, passen diese eher ins Madame-Tussauds-Kabinett des Schreckens.

Wie schon im ersten Spiel in London wurde QB Lawrence auch gegen die Rams ganze sieben Mal gesackt. Lawrence hatte von Beginn an Probleme, ins Spiel zu finden. Die O-Line hielt dem unglaublichen Druck der Rams-Defense praktisch nie stand und so war Lawrence unter Dauer-Druck. Es ist keine neue Erkenntnis, dass Lawrence unter Druck nicht die besten Entscheidungen trifft. Seine Pässe waren schlecht gewählt und ungenau. Fanden sie dennoch zur Abwechslung ihr Ziel, kamen fahrlässige Drops der Receiver dazu. Nur 23 seiner 48 Pässe waren Completions. Die Schuld alleine bei Lawrence zu suchen, wäre der falsche Ansatz. Das Run-Game war praktisch nicht existent. Laufwege frei zu blocken? Fehlanzeige. Erst als die Partie schon entschieden war und die Rams begannen, einen Teil ihrer Starter zu schonen, verbesserten sich die Spielzüge am Boden und über die Luft.

Wenn schon die Offense kaum Zählbares zustande bringt, sollte zumindest die Defense ihren Beitrag leisten. Ein Blick rein auf die Statistik attestiert der Defense eine Leistung, die in Ordnung war. Während die Rams bisher durchschnittlich über 360 total Yards/Game erzielten – waren es gegen die Jaguars nur gut 270 Yards. Aber acht ihrer 26 First Downs wurden den Rams durch Strafen der Jaguars-Defense geschenkt.

Insgesamt kassierten die Jaguars Strafen für 119 Yards!

Was noch auffallend war, v.a. zu Beginn des Spiels, dass etliche Spieler Probleme mit dem Untergrund hatten. Deutlich mehr Spieler der Jaguars als die der Rams verloren auf dem rutschigen Untergrund ihren Halt.

Der einzige Lichtblick im Spiel gegen die Rams war der 2nd-Overall-Pick des Drafts 2025, Rookie WR/CB Travis Hunter, mit 108 Yards, seinem ersten NFL-TD und einer Pass-Deflection in der Defense.

Die kommende Bye-Week hätte für die Jaguars zu keinem besseren Zeitpunkt in der Saison kommen können. Noch sind die Ziele (Playoffs) erreichbar. Es bedarf jedoch auf beiden Seiten des Balls eine eklatante Leistungssteigerung, sowohl in der Produktion als auch im Bezug auf die Disziplin.


Quinshon Judkins

(25 Carries, 84 Yards, 3 TD)

by sportfan_1990

Wir haben es geschafft! Ein Spieler der Cleveland Browns wird in einer Einzel-Kategorie erwähnt. Der Zweitrunden-Rookie, der als letzter gedrafteter Spieler des vergangenen Drafts einen Vertrag unterschrieben hat, konnte am Sonntag vor allem mit seinen drei Touchdowns überzeugen.

Er bestritt sein sechstes Spiel für die Browns – den ersten Spieltag hat er verpasst – und steht bei 467 Rushing Yards. Und das obwohl es in der Vorbereitung auf seine erste Profi-Saison ziemliche Probleme gab.

Denn im Juli 2025 wurde Judkins in Florida, unter dem Vorwurf der häuslichen Gewalt und Körperverletzung, verhaftet. Erst Mitte August lehnte es die Staatsanwaltschaft ab, den Fall weiter zu verfolgen und es wurde bekanntgegeben, dass Judkins nicht formell angeklagt werden würde. Alle Anklagepunkte wurden fallen gelassen und er konnte verspätet in das Mannschaftstraining einsteigen.

Die Umstände bei den Browns mit einem Rookie-Quarterback sowie einer schwächeren Offensiv-Line sind für einen Running Back nicht die besten. Dennoch kann er - wenn er verletzungsfrei bleibt - in seiner Rookie-Saison die 1000-Yards-Marke knacken.


1602 bzw. 33

by sportfan _1990

1602 Mal - so oft konnten Teams in Folge gewinnen, die in den letzten sechs Minuten mit 18 Punkten in Führung gelegen sind. Bis zum Sonntag! Denn sechs Minuten vor dem Ende führten die New York Giants mit 26:8 gegen die Denver Broncos.

Und was ist mit der Zahl 33? Das ist nämlich die Punktezahl der Denver Broncos, die sie allein im vierten Viertel erzielt haben. Das sind die meisten Punkte in einem vierten Viertel eines Teams in der Geschichte der NFL, dass davor im selben Spiel keine Punkte gemacht hat.

Hier mal die Worte von Scott Hanson direkt nach dem Spiel in der NFL Redzone: „Absolutely, one of the games of the year. Are you kidding me?“ – das trifft auf dieses Spiel komplett zu.

Nach drei Vierteln führte New York mit 19:0. Aber bevor ich euch das schriftlich alles aufzeige, hier ein Bild, welches den Spielverlauf ideal darstellt.

Ein Viertel, welches in die Geschichtsbücher eingehen wird. Natürlich ein klassischer Umfaller der Giants. Und hier sollte man dafür nicht den Rookie-Quarterback Jaxson Dart verantwortlich machen – Interception hin oder her. Vor allem muss hier die Defense geradestehen. Die Defensive Line ist mit Dexter Lawrence, Brian Burns, Kayvon Thibodeaux und dem Nummer-3-Pick des letzten Drafts, Abdul Carter, mit Stars geschmückt. Diese darf keine 33 Punkte in einem Viertel kassieren. Das waren drei lange Drives, ein weiterer Field-Goal-Drive innerhalb von 32 Sekunden und ein kurzer Drive nach der Interception von Dart. Weiters ließen sie auch noch zwei Two-Point-Conversions zu. Dazu verschoss der Kicker auch noch beim letzten Touchdown den Extra Punkt – seinen zweiten an diesem Tag.

Die Broncos haben nach katastrophalen drei Vierteln eine tolle Aufholjagd gestartet, aber diese Niederlage müssen sich die Giants selbst ankreiden. Trotz allem muss man sagen, gegenüber den ersten drei Wochen – als Russell Wilson noch Quarterback war – machen diese Giants wieder Spaß. Dart und Skattebo unterhalten auf und neben dem Feld die Fans. Und seit Dart übernommen hat, stehen die Giants noch immer bei 2-2. Also es ist ein Trend nach oben zu bemerken.


RP74:

Wer von uns Football-Fans hat noch nie von einem Freund, Bekannten oder Kollegen gehört, Football und die Regeln wären zu kompliziert? In den letzten Wochen und Monaten ist mir sowohl Auf DAZN im Endzone-Chat als auch beim Footballschauen in einem Lokal aufgefallen, dass es immer wieder Fragen gibt. Besonders was Offside, False Start, Neutral-Zone-Infraction und Ecroachment betrifft.

Das ist der Grund, warum ich mich heute mit diesen vier Regeln auseinandersetzen möchte. Für alle Experten unter uns: Am Schluss folgt eine Ausführung einer Regel, die vielleicht noch nicht jeder kennt.

Offside ist eine Strafe, die sowohl von der Defense wie auch von der Offense verursacht werden kann. Ist ein Spieler, während des Snaps mit einem Körperteil über der Line of Scrimmage (LoS), so ist es Offside und es gibt eine 5-Yard-Strafe. Allerdings ist ein Offense-Offside sehr selten. Meist wird dabei ein False Start gecallt. Ein Defense-Offside stoppt nicht automatisch das Spiel. Die Offense hat die Möglichkeiten, den Ball zu spielen (Live Ball) – ein sogenanntes „Free Play“ - weil nichts Schlechtes passieren kann. Selbst eine Interception oder eine Strafe gegen die Offense bleibt ohne Folgen. Im schlimmsten Fall geht’s vom ursprünglichen Spot weiter.

Die False-Start-Strafe tritt ein, wenn sich ein Spieler der Offense vor dem Snap bewegt, unabhängig davon, wo er steht. Einige Ausnahme gibt es hierbei. Abrupte Bewegungen sind nicht erlaubt, aber z.B.: ein langsames Kopfwenden zurück zum QB ist gestattet. Ebenso darf der QB nach vorne zum Center gehen, um einen Spielzug zu ändern. Ein Spieler der Offense (meist WR oder RB) darf sich hinter der O-Line parallel zur Line of Scrimmage bewegen. Die Strafe für einen False-Start ist eine 5-Yard-Strafe (Dead Ball).

Das Encroachment eine reine Defense-Strafe. Die Flag wird geworfen, wenn sich ein Spieler der Defense über die Line of Scrimmage bewegt und einen Offense-Spieler oder den Ball berührt. Auch hier gilt eine 5-Yard-Strafe (Dead Ball).

Bleibt noch die Neutal-Zone-Infraction. Dies ist eine Strafe, die nur durch die Defense verursacht werden kann. Im Prinzip ist es dasselbe Vergehen wie das Encroachment, nur ohne Berührung eines Gegenspielers. Folge: Auch hier ein 5-Yard-Strafe (Dead Ball).

Noch eine kurze Erklärung zu Live- und Dead-Ball-Fouls. Als Live-Ball-Fouls gelten Vergehen, die beim Snap oder danach geschehen. Im Gegensatz dazu das Dead-Ball-Foul: Die Flag wird für Fouls vor dem Snap geworfen. Wie es das Wort „Dead Ball“ schon vermuten lässt, wird der Spielzug sofort unterbrochen, um gegnerische Spieler zu schützen.

Ich hoffe, ich konnte euch die Begriffe ausreichend erklären. Kompliziert machen es aus meiner Sicht nur die einzelnen Begrifflichkeiten. Wie zu Beginn erwähnt: Zum Abschluss noch eine besondere Regel.

Wusstet ihr, dass es in der NFL einen Spielzug gibt, der nur einen Punkt wert ist?
Zugegeben, der Fall ist bis dato noch nie eingetreten und dennoch existiert ein solch theoretisches Play. Sollte ein Extra-Punkt-Versuch oder eine 2-Point-Conversion dermaßen daneben gehen, dass ein Spieler des angreifenden Teams mit dem Ball in der Hand in seine eigene Endzone zurückläuft und dort von einem Defender zu Boden gebracht wird, gibt es einen Punkt für das verteidigende Team.

Wenn ihr Fragen zu Regeln habt, schreibt sie einfach in die Kommentare, keine falsche Scheu. Ich selbst frage meine User-Endzone-Kollegen immer mal wieder über Regeln aus.

(An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an meinen User-Endzone-Kollegen Snoob, der sich die Zeit genommen hat, meine Regel-Erklärungen zu kontrollieren und zu ergänzen – ich will euch ja keinen Unfug erzählen).

sportfan_1990:

Honorable Mention: Leider haben wir nur sechs Kategorien. Denn hier könnte man noch einige interessante Themen besprechen.

Zum Beispiel könnte man die Dolphins und deren Kasperltheater um Tua Tagovailoa thematisieren.

Oder, dass Christian McCaffrey wieder einmal gezeigt hat, dass er einer der besten Football-Spieler der letzten Jahre ist. 31 Mal durfte er den Ball gegen die Falcons berühren und erzielte dabei 201 Yards Raumgewinn und beide Touchdowns der Niners.

Oder, dass die Chicago Bears die letzten vier Spiele gewonnen haben und mitten im Kampf um die NFC-North-Krone sind.

Oder, dass die Carolina Panthers zum ersten Mal seit 2021 wieder einen Winning Record haben. Drei Siege in Folge machten dies möglich – die Frage ist nur, wie lange sie positiv bleiben, denn jetzt wird Bryce Young verletzt fehlen.

Oder, dass die Cowboys womöglich die beste Offensive der Liga haben. Zum fünften Mal in sieben Spielen haben sie mindestens 37 Punkte gemacht.

Aber zum Abschluss mache hier noch einmal einen Aufruf. Wir sind alle NFL-Fans, die den Football lieben. Wenn DU auch ein NFL-Fan bist und Lust hast, unsere Gruppe zu joinen, dann bitte melde dich hier in den Kommentaren. Wir suchen immer neue Schreiberlinge, wie mein Kollege RP74, der sich in der vergangenen Woche näher mit den Regeln auseinandergesetzt hat. Also viel Spaß bei den nächsten Zeilen und vielleicht dürfen wir auch bald von euch Texte in der User-Endzone lesen. 😉


Die 30 größten Monster-Verträge der NFL

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