Entscheidend für die Entwicklung des Spiels ist die weit höhere Eigenfehlerquote der Österreicher. "Wenn die (US-Amerikaner; Anm.) nur einen Eigenfehler haben, musst du mehr riskieren", erklärt Experte Clemens Doppler.
Julian Hörl will jedenfalls die Positiva vom Wien-Trip Richtung Paris archivieren. "Wir haben sehr viele positive Emotionen erlebt und wollen die Energie, die das Publikum da gibt, mitnehmen. Jetzt noch eine Woche gescheit trainieren und dann richtig coole Olympische Spiele spielen", lautet sein Credo.