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NBA-Playoffs: Celtics weiter - Warriors stark

Boston gewinnt Spiel 7 gegen die Bucks, Warriors zerlegen Pelicans.

NBA-Playoffs: Celtics weiter - Warriors stark Foto: © getty

Der NBA-Osten kennt sein erstes Duell in den Conference Semifinals. Die Boston Celtics gewinnen Spiel 7 der Erstrunden-Serie gegen die Milwaukee Bucks mit 112:96 und treffen in der 2. Playoff-Runde auf die Philadelphia 76ers, die sich gegen Miami Heat mit 4:1-Erfolgen durchsetzten.

Boston dominiert den finalen Showdown gegen die Bucks und siegt 112:96. Terry Rozier und Al Horford (je 26 Punkte) spielen groß auf.

In Runde zwei siegen die Golden State Warriors gegen die New Orleans Pelicans 123:101.

Warriors zerlegen hilflose Pelicans

Während die Pelicans nach dem Sweep in der Erstrunden-Serie gegen Portland ohne Veränderungen in die Conference Semifinals gegen den amtierenden Champion gehen, schickt Warriors-Coach Steve Kerr den 32-jährigen Nick Young anstelle von JaVale McGee von Beginn an auf den Court.

Klay Thompson ist mit 27 Punkten (4/9 Dreier) der Topscorer der Warriors, Durant steuert 26 Zähler, 13 Rebounds sowie 2 Blocks bei. Green legt mit 16 Punkten, 15 Rebounds sowie 11 Assists (dazu 3 Steals und 2 Blocks) das vierte Triple-Double seiner Playoff-Karriere auf.

Bei den Pelicans avanciert Top-Star Anthony Davis mit 21 Zählern (9/20 FG) zum besten Werfer (dazu 10 Rebounds). E'Twaun Moore kommt auf 15 Punkte, Jordan Crawford erzielt in der Garbage Time 14 Punkte in 8 Minuten. Jrue Holiday erwischt einen eher gebrauchten Abend (11 Punkte, 4/14 FG).

Celtics zu dominant für Bucks

Die Boston Celtics zeigen sich in Spiel 7 gegen die Milwaukee Bucks von ihrer besten Seite. Besonders stark sind Terry Rozier (26 Punkte, 10/16 FG, 9 Assists) und Al Horford (26 Punkte, 13/17 FG, 8 Rebounds). Aber auch Jayson Tatum mit 20 Punkten oder Morris (10) und Aron Baynes (8 und 7) bieten eine starke Vorstellungen.

Auf Seiten der Bucks beendet "The Greek Freak" die Partie nach einem durchwachsenen Start immerhin mit 22 Punkten, 9 Rebounds sowie 5 Assists. Bledsoe überzeugt mit 23 Zählern (9/12 FG), während auch Khris Middleton im vierten Viertel auf sich aufmerksam macht (32 Punkte, 5/9 Dreier).

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