Mit dem erstmaligen Wechsel des Superstars in die Western Conference steht gleichzeitig fest, dass erstmals seit 2010 ein Team aus der Eastern Conference in die Finals einzieht, bei dem nicht LeBron spielt.
Eine Kettenreaktion
Der Wechsel des Superstars löst eine Kettenreaktion aus. Kentavious Caldwell-Pope bleibt in L.A. - der Guard unterzeichnet einen neuen Einjahres-Vertrag für zwölf Millionen.
Zudem schnappen sich die Lakers Lance Stephenson von den Indiana Pacers, der Guard unterschreibt ebenfalls für ein Jahr (4,5 Mio.). Kurioserweise ist Stephenson ein Spieler, mit dem LeBron in seiner bisherigen Karriere schon mehrmals (verbal) aneinandergeraten ist. Und auch JaVale McGee kommt. Der Center verlässt somit die Golden State Warriors.
Doch damit nicht genug: Die Lakers basteln offenbar an einer Verpflichtung von Kawhi Leonard. Der 27-Jährige steht bei den San Antonio Spurs unter Vertrag, wurde 2014 NBA-Champ und Finals-MVP. Um den Small Forward zu verpflichten, müssten sich die Lakers aber mit den Texanern über einen Trade einig werden.
Now LA has a God and a King!
— Zlatan Ibrahimović (@Ibra_official) 2. Juli 2018
Zlatan welcomes @KingJames pic.twitter.com/4gYooOpURD