Celtics warten weiter auf ihren NBA-Finalgegner
Das zweite Conference Final der NBA endet nicht in einem "Sweep": Die Minnesota Timberwolves entscheiden Spiel vier bei den Dallas Mavericks mit 105:100 für sich, verkürzen die "Best-of-seven"-Serie auf 1:3 und bringen sie noch einmal in ihre Halle zurück.
Angeführt werden die Timberwolves von Anthony Edwards, der mit 29 Punkten, zehn Rebounds und neun Assists ein "Triple-Double" nur hauchdünn verpasst.
Ausschlaggebend für den Sieg ist aber eine starke zweite Halbzeit von Karl-Anthony Towns, der 20 seiner 25 Punkte in der zweiten Hälfte der Partie beiträgt.
Damit warten die Boston Celtics weiter auf ihren Gegner in den NBA-Finals. Der Top-Seed im Osten hat seinen Platz in der Serie um den Titel nach einem "Sweep" über die Indiana Pacers schon sicher.
