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— MotoGP™🏁 (@MotoGP) August 16, 2025
Der alte Binder ist zurück
Teamkollege Binder hatte ebenfalls allen Grund zur Freude. Der fünfte Platz bedeutet sein bestes Sprint-Resultat in diesem Jahr.
Dabei verlief das Qualifying aus seiner Sicht noch enttäuschend. "Das habe ich komplett vermasselt", meint er zu Startplatz elf. Dafür sei das Rennen viel besser verlaufen und das Gefühl so gut wie schon lange nicht mehr gewesen.
"Es hat sich verdammt viel mehr wie ich selbst angefühlt", strahlte der Südafrikaner. "Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas pushen kann. Das konnte ich schon lange nicht mehr." Der Schlüssel dafür ist - wie bei allen KTM-Piloten - die Front.
Eine nützliche Hilfe zum Top-5-Resultat war zudem, dass mehrere Piloten beim Start den schlecht wegkommenden Francesco Bagnaia und Fermin Aldeguer ausweichen mussten. So spülte es Binder, der davon nicht direkt betroffen war, einige Positionen nach vorne.
"Mal sehen, wie vielen Leuten das im Rennen passiert", scherzt er. Unabhängig davon geht Binder mit Selbstvertrauen in den Grand Prix von Österreich. "Solange wir nicht zu viel Spin beim Start haben, bin ich zuversichtlich, dass ich einen guten Job verrichten kann."