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KTM-Chef Beirer: "Wir haben eine brutale Zäsur erlitten"

Nach Monaten des Bangens wartet der Heim-GP auf KTM. Der Motorsportchef spricht über die abgewendete Insolvenz, den verpatzten Saisonstart und den WM-Traum.

KTM-Chef Beirer:

Graue Wolken ziehen über dem Red Bull Ring auf. Es würden doch nicht schon wieder schlechte Nachrichten auf KTM warten?

Nein, die Sonne blitzt sogleich wieder auf und knallt mit brutaler Wucht auf den steirischen Asphalt. Deshalb suchen wir uns einen Platz im Schatten der Red Bull Energy Station, dem Motorhome von KTM.

Auf Motorsportdirektor Pit Beirer wartet nach der dreiwöchigen MotoGP-Sommerpause ein Termin-Marathon. Das gehört zum Heim-Wochenende in Spielberg nunmal dazu, bringt den Deutschen jedoch nicht aus der Fassung.

Er wirkt entspannt und nimmt sich Zeit für ein ausführliches Interview mit LAOLA1. Dabei geht es neben der abgewendeten Insolvenz des KTM-Konzerns um den verpatzten Saisonstart, den Weg zurück und den Traum, irgendwann MotoGP-Weltmeister zu werden.

LAOLA1: Wie ruhig war die Sommerpause?

Pit Beirer: Wir stehen nie still. Den Motor dürfen wir - im Gegensatz zu Honda und Yamaha - nicht aufmachen. Deshalb müssen wir über die Elektronik und Aerodynamik, über Leistungspakete, den Auspuff und vieles mehr die Performance verbessern. Wir haben in den letzten paar Wochen kleine Updates gebracht und sind nicht weit weg. Dann ist es nicht mehr so, dass wir das Bike auf den Kopf stellen dürfen. Wir müssen den Fahrern wirklich Kleinigkeiten geben, damit sie im entscheidenden Moment attackieren können. Deshalb konnten wir uns in den letzten Wochen wieder etwas mehr auf Feinheiten konzentrieren.

LAOLA1: Der Saisonstart war wenig verheißungsvoll, der Rückstand auf die Spitze groß. Woran ist das gelegen?

Beirer: Wir sind ein bisschen zu wild in die Saison gestartet. Wir hatten zu viele Optionen, waren nicht gut aussortiert und hatten zu viele ungleiche Bikes. Es war ein Riesenfaktor, dass wir die Motorräder der vier Fahrer auf den gleichen Stand bekommen, damit wir die Daten über ein Wochenende hinweg vergleichen können. Es müssen nicht immer nur neue Teile sein, manchmal muss man auch das aussortieren, was da ist.

LAOLA1: Wie kam es zustande, dass man zu viele Pakete hatte?

Beirer: Wir hatten über den Winter zwei neue Chassis gebaut, es gab aber auch die zwei Lieblings-Chassis aus dem Vorjahr. Man wünscht sich natürlich, dass das neueste Chassis auch das Beste ist. Doch nach den Tests in Sepang hatten wir die Situation, dass im Endeffekt alle vier Chassis im Umlauf geblieben sind. Das eine war da besser, das andere dort. Das war eine Horror-Situation, denn man schickt das gesamte Paket dorthin, um mit Klarheit wieder nachhause zu kommen. Stattdessen hatten wir fünf Fragezeichen mehr. Das war eine große Lehre für die Zukunft.

LAOLA1: Spielte es eine Rolle, dass mit Enea Bastianini und Maverick Vinales zwei neue Piloten von Ducati respektive Aprilia gekommen sind und ihre Meinungen eingebracht haben?

Beirer: Ja. Enea kam von Ducati und hat nach ganz anderen Dingen als Maverick gefragt, der von Aprilia kam. Wir haben dazu Brad Binder und Pedro Acosta, die nichts anderes als eine KTM kennen. Sie haben gesehen, dass der Ducati-Fahrer auf einmal dieses Paket will - das wollten sie natürlich auch einmal probieren. Wir haben über einen eigentlich zu gut vorbereiteten Sepang-Test zu viel zugelassen und das nicht mehr eingefangen. Dann sind wir nach Thailand geflogen, auf einmal hat es 40 Grad, die Reifen überhitzen. Wir haben ein paar Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht, da hat uns auch der Stillstand im November und Dezember, den die ganze Firma erlebt hat, nicht geholfen. Darum war der Saisonstart so holprig und nicht wie gewünscht.

Links: Brad Binder in Spielberg. Rechts: Brad Binder in Sepang
Foto: © Gold & Goose / Red Bull Content Pool

LAOLA1: Wie schwierig war es letztendlich, alle Fahrer auf eine Meinung und ein Paket zu bringen?

Beirer: Ich kann mich nur bei Maverick bedanken, denn gemeinsam mit seinem Crewchief war er derjenige, der gewusst hat, was er wollte. Er war auch kurz in dem Strudel, doch auf einmal hat er gesagt: Das Bike ist toll, aber ich verstehe es noch nicht ganz so gut. Ich muss noch ein paar Sachen an mir ändern. Er hat also nicht gesagt, ich muss das Bike ändern, sondern ich muss es besser verstehen. Ich will aber nicht jede Woche stürzen, deshalb bleiben wir jetzt bei dem Paket. Er hat immer nach Kleinigkeiten gefragt, die er auch bekommen hat, und wurde stetig besser. Er hat die Richtung vorgegeben. Die anderen Fahrer haben natürlich ein riesiges Ego und waren beim ersten kleinen Highlight noch nicht so interessiert. Als Maverick aber konstant unser schnellster Fahrer war, haben sie natürlich genau geschaut, was er denn macht. Maverick war definitiv der Erste, der das Paket wieder erfolgreich zusammengestellt hat. Dann sind wir mit den anderen nachgezogen und haben sie teilweise auch in diese Richtung gepusht.

LAOLA1: Muss in dieser Hinsicht der Fahrer alleine, oder auch dessen Crewchief, der sein engster Vertrauter ist, überzeugt werden?

Beirer: Man muss den Crewchief ebenso überzeugen, dass er mitzieht, weil es letzten Endes wahnsinnig auf das Gefühl und das Vertrauen des Fahrers ankommt. Das beginnt extrem stark am Vorderbau des Motorrads. Wir müssen die Front so hinkriegen, dass er sich wohlfühlt. Wenn er dann spät bremst und in die Kurve reinzieht, erst dann geht die Qualitätsarbeit los. Solange man die Front nicht unter Kontrolle hat, ist alles andere völlig irrelevant. Man muss den Fahrer über die Front abholen, weil er seine Gesundheit riskiert, wenn er einbiegt. Er muss das Vertrauen haben, dass das Motorrad abbiegt und er nicht jedes Mal stürzt. Es dauert oftmals Wochen, bis die Fahrer wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren, auf der wir mit Pedro bereits waren. Er war letztes Jahr pfeilschnell, doch es hat einige Wochen gebraucht, ihn wieder zurückzuholen.

LAOLA1: Stichwort wieder in Form bringen: Brad Binder ist seit vielen Jahren in eurem Team und war lange Zeit das Zugpferd, hat heuer aber massive Schwierigkeiten. Was ist bei ihm das konkrete Problem?

Beirer: Brad ist unser letztes Sorgenkind, weil er einfach nicht die Performance bringt, die er bringen kann. Bei ihm ist es vielleicht nicht ganz so einfach, weil er seinen Fahrstil komplett verändern muss. Dieses extrem späte Bremsen und in die Kurve Hineinrutschen reicht nicht mehr. Die Bikes haben sich verändert: Man muss die Räder am Boden halten, beim Bremsen Traktion haben und extrem sauber fahren. Du kannst nicht mehr - wie er es früher gemacht hat - später als alle anderen bremsen und das Bike irgendwie um die Kurve bringen. Das ist nicht mehr effektiv und schnell genug. Er muss seinen Fahrstil verändern, aber gleichzeitig müssen wir ihm ein Bike geben, dem er vertraut. Das ist momentan etwas schwierig, doch wir geben nicht auf. Wir haben Enea von ganz weit weg wieder reingeholt, das werden wir bei Brad auch hinkriegen.

"Bis heute kann ich mir kaum erklären, wie wir den Insolvenzverwalter davon überzeugt haben, dass der Rennsport einfach wichtig ist."

Pit Beirer

LAOLA1: Abgesehen davon ist euch in Brünn mit den ersten Podestplätzen der Saison endlich ein Befreiungsschlag gelungen. Die Stimmung im Team muss vor der Pause auf einem Hoch gewesen sein.

Beirer: Natürlich! Wir waren im Winter vor der Insolvenz, die Produktion stand still und es gab nur Negativbotschaften. Trotzdem hat der Rennsport noch unglaubliche Resultate geliefert. Egal ob Dakar oder die Supercross- und Motocross-WM - wir haben überall gewonnen, wo wir teilgenommen haben. In der Moto3 haben wir im Schatten der MotoGP die beste Saison aller Zeiten, wir gewinnen jedes Rennen und haben meistens acht KTMs in den Top 10. Jetzt wollen wir natürlich auch in der MotoGP zeigen, was wir können. In der Zwischenzeit ist auch zudem das finale Stück ins große Puzzle reingedrückt worden. Nach der Rettung der Firma produzieren wir seit 28. Juli wieder auf vier Bändern Motorräder, erst jetzt ist unser Lebenskreislauf wieder komplett. Es gibt keinen Rennsport ohne gesunde Firma daheim in Mattighofen. Wir sind natürlich Tag und Nacht leidenschaftliche Rennfahrer, aber wir machen das ja für und mit KTM. Deshalb war es für uns alle so wichtig, dass die Produktion endlich wieder läuft. Ich habe mit Gänsehaut zugesehen, wie die Motorräder vom Band gelaufen sind. Das war in meinen 20 Jahren Rennkarriere vielleicht sogar das schönste Rennen.

LAOLA1: Was war für euch das Schwierigste an der drohenden Insolvenz?

Beirer: Natürlich die Unsicherheit. Wie und wann geht es weiter? Bis heute kann ich mir kaum erklären, wie wir den Insolvenzverwalter davon überzeugt haben, dass der Rennsport einfach wichtig ist. Anfangs kamen die Finanzprofis in die Firma und haben nach der Bruchlandung, die wir hingelegt hatten, das Ruder übernommen. Wir konnten Gott sei Dank jeden überzeugen, dass das Businessmodell KTM nur mit dem Rennsport funktioniert. Die Produktentwicklung über den Rennsport, die Marke weltweit bekannt zu machen und Motorräder zu verkaufen, das war ja über mehr als 20 Jahre eine Einheit. Nur in dem Moment, in dem das Geld einfach nicht mehr da ist, fragt man sich schon: Warum gehen wir jetzt Rennen fahren, wenn die Firma steht? Das waren kritische Momente. Ich war sehr glücklich, als es das Okay gab.

LAOLA1: Wie ging es dann weiter?

Beirer: Es wurde gesagt: Ihr müsst sparen, abbauen und reduzieren - aber ihr fahrt weiter und wir werden die Firma reparieren. Als Rennsportchef führte ich Gespräche, nahm an Meetings teil und bekam Schlagwörter mit, von denen ich vorher noch nie etwas gehört habe. Das war schwierig. Von Jahresbudgets ging es plötzlich in wöchentliche Budgets, die jedes Mal aufs Neue genehmigt werden mussten. Wir haben mit den Sponsoren so eng zusammen gearbeitet, der eine oder andere Sponsor hat uns auch über die Zeit drüber gerettet, in der KTM keine Budgets zur Verfügung stellen konnte. Das waren quälende Momente und viele schlaflose Nächte. Am Ende des Tages muss man rausgehen und dem Team sagen: Jungs, es ist alles gut bei uns. Kopf hoch, wir marschieren weiter.

LAOLA1: Das war sicher keine einfache Zeit für alle Beteiligten.

Beirer: Aber es war erstaunlich, wie die Rennsportfamilie zusammengehalten und gesagt hat: Wir vertrauen euch, ihr kriegt es hin und wir marschieren weiter. Anders wären die letzten Erfolge nicht möglich gewesen. In diesem Umfeld ein MotoGP-Projekt am Leben zu halten, war ziemlich kräfteraubend.

"Wir haben sowohl wirtschaftlich als auch erfolgsmäßig eine brutale Zäsur erlitten. Jetzt bauen wir das gesamte Projekt in kleinen vernünftigen Schritten, aber beständig wieder auf."

Pit Beirer

LAOLA1: Hatten Sie jemals die Sorge, das MotoGP-Projekt nicht mehr am Leben halten zu können?

Beirer: Nein. Ich hatte nur die Sorge, dass wir KTM nicht ordentlich neustarten können. Mir war immer klar, die Firma muss das überstehen. Wir müssen 4.000 Arbeitsplätze am Standort retten und wenn uns das gelingt, dann werden wir auch Rennsport haben und brauchen, inklusive MotoGP. In der größten Not haben sich so viele Türen aufgetan, dass das MotoGP-Projekt mittlerweile für Investoren interessant geworden ist. Gleichzeitig wurde der Einstieg von Liberty Media in die MotoGP bestätigt. Das hat natürlich alles geholfen, um den Eigentümern zu zeigen, dass sich die MotoGP-Welt gerade verändert - von einem rein emotionalen Rennsportbetrieb in ein Business Case. Somit war das MotoGP-Team nie meine Sorge. Die galt wirklich der Rettung der Firma.

LAOLA1: Die MotoGP startet in Spielberg in die zweite Saisonhälfte, die Weltmeisterschaft ist für KTM außer Reichweite. Pedro Acosta meinte im Vorfeld des Wochenendes, dass es für das restliche Jahr keine festen Ziele gebe. Ich nehme an, das ist nur die halbe Wahrheit.

Beirer: Natürlich braucht man für so eine große Mannschaft immer Ziele, damit sie weiß, wohin sie läuft. Allerdings wir sind einmal schon rausgegangen, waren am Podium - und wollten gewinnen und Weltmeister werden. Das konnten wir nicht einhalten. Wir haben sowohl wirtschaftlich als auch erfolgsmäßig eine brutale Zäsur erlitten. Jetzt bauen wir das gesamte Projekt in kleinen vernünftigen Schritten, aber beständig wieder auf. Dafür habe ich auch Dani Pedrosa (Testfahrer, Anm.) an meiner Seite, der uns oftmals aus unserem extremen Wahn und Mut rausgeholt und gesagt hat, dass wir solide Basisarbeit verrichten und uns millimeterweise nach vorne schieben müssen - und wir nicht wieder nach den ersten kleinen Erfolgen durchdrehen und gleich von Siegen reden sollen. Deshalb wollen wir uns jetzt stabilisieren. Mein Ziel sind nach wie vor vierte, fünfte Plätze. Das sind die Positionen, die untermauern, wo wir hingehören. Wenn wir permanent dort sind, können wir auch das Podium angreifen.

LAOLA1: Gibt es ein klar definiertes Ziel?

Beirer: Wir sind nicht weit weg vom zweiten Platz in der Hersteller-Weltmeisterschaft (zwölf Punkte fehlen auf Aprilia, Anm.). Wir waren zwei Jahre hintereinander der zweitbeste Hersteller. Ich schäme mich gerade zwar ein wenig dafür, wenn auf einmal ein zweiter Platz ein großes Ziel ist - doch für dieses Jahr ist es das. Und für nächstes Jahr wollen wir uns so stabilisieren, dass wir wieder um einiges konstanter um Podiumsplätze mitkämpfen.

"Wir haben ganz klar den Traum, MotoGP-Weltmeister zu werden. (...) Wir haben uns geschworen, wenn wir diesen Traum aufgeben, dann hören wir mit dem Projekt auf."

Pit Beirer

LAOLA1: Ist ein Sprint- oder Rennsieg in diesem Jahr trotzdem noch realistisch?

Beirer: Ich werde das Wort "gewinnen" momentan nicht in den Mund nehmen, lieber liefern wir jetzt ab und reden dann darüber. Nichtsdestotrotz stehen wir jeden Tag auf und wollen Rennen gewinnen. Wir haben ganz klar den Traum, MotoGP-Weltmeister zu werden. Dafür brauchen wir einen langen Atem, es gibt keine Abkürzungen. Wir haben uns geschworen, wenn wir diesen Traum aufgeben, dann hören wir mit dem Projekt auf. Wir haben eine richtig starke Mannschaft beisammen, deshalb glauben wir fest daran. Und den nächsten Sieg werden wir irgendwann einfach als Überraschung mitnehmen.

LAOLA1: Die Mannschaft wird 2026 unverändert bleiben?

Beirer: Die Fahrer stehen, und die Mannschaft auch - damit war das gesamte Team gemeint. Da gibt es so viele Geschichten im Hintergrund. Wir haben ein MotoGP-Team gegründet, doch es gab niemanden in Österreich, der solche Motorräder bauen oder irgendetwas dazu beitragen kann. Dann fängt man an Spezialisten zu suchen, die zumeist aus dem Ausland nach Österreich ziehen mussten, ihre Kinder mitbrachten, aber aus unterschiedlichsten Gründen nach einem Jahr wieder gingen. So haben wir uns durchgekämpft. Mit allem Geld der Welt kann man nicht einfach aufsperren, MotoGP-Bikes bauen und alles gewinnen. Dass Geld und schiere Größe nicht ausreichen, zeigen die Ergebnisse von Yamaha und anderen Herstellern in den letzten Jahren.

LAOLA1: Was braucht es dann?

Beirer: Ich fühle mich erstmals bereit zu sagen, dass die Basisarbeit gemacht ist und genügend tolle Leute am Standort sind. Wenn irgendjemand einmal aufhört, dann suchen wir nur einen Premium-Mitarbeiter, nicht 40 oder 50. Deshalb haben wir die Situation stabilisiert - und umso schmerzvoller wäre es auch gewesen, genau jetzt mit dem MotoGP-Projekt aufhören zu müssen. Es stecken zehn Jahre intensive Arbeit in diesem Projekt. Jetzt sind wir bereit, solide anzugreifen und die letzten Schritte zu gehen.

LAOLA1: Sprechen wir kurz über 2027. Die MotoGP wird sich grundlegend verändern: Kleinere Motoren, weniger Aerodynamik, die Ride-Height-Devices werden verbannt und vieles mehr. Werden die Karten dadurch völlig neu gemischt?

Beirer: Auf jeden Fall. Jedes Team wird alles reinpacken, was es jahrelang mit Weiterentwicklung versucht hat zu verbessern. Daraus kann ein ganz kurioses Kräfteverhältnis entstehen. Es kann aber auch sein, dass alle brutal eng beieinander liegen. Es wird sicher ein interessanter Neuanfang für den Sport.

LAOLA1: Welche Schlagzeile würden Sie dann gerne in fünf Jahren über KTM lesen?

Beirer: (schmunzelt) Da gibt es nur eine.

LAOLA1: Die lautet?

Beirer: KTM ist MotoGP-Weltmeister!

LAOLA1: Danke für das Gespräch!


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