Alonsos mangelnde Zuneigung zu Honda-Triebwerken wurde bei seinem ersten Start in Indianapolis 2017 untermauert, als er in der Spitzengruppe liegend in der Schlussphase einen Motorschaden erlitt.
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        Kein Honda-Motor für Alonso in Indianapolis
    Das schwierige Verhältnis zwischen Fernando Alonso und Honda zeigt auch nach dem Ende der Zusammenarbeit vor über einem Jahr seine Nachwehen. Nach dem Veto des japanischen Motoren-Herstellers wird der Spanier seine zweite Teilnahme beim Indy500 nicht wieder mit einem Honda-Motor bestreiten.
Sein von McLaren eingesetztes Auto wird demnach von der einzigen anderen Option, einem Chevrolet-Motor, angetrieben.
Die regelmäßigen, negativen Kommentare Alonsos über den Formel-1-Motor Hondas, als er bei McLaren noch in leidvolle Berührung damit kam, sind aber nicht der einzige Grund für das Veto. Er fährt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft für Toyota und somit für einen direkten Konkurrenten Hondas.