Denn letztlich schaue jedes Team darauf, das Auto schneller zu machen. "Man macht sich nicht so viele Sorgen darum, was hinter einem passiert", so der Ferrari-Star. "Aber wenn man selbst das hintere Auto ist, dann ist es nicht schön. Wir werden sehen."
Dirty Air auch 2020 "ziemlich schmutzig"
Daniel Ricciardo sieht das ähnlich. "Ich würde gerne sagen, dass es besser geworden ist. Aber das ist es ganz sicher nicht."
Speziell auf Kursen wie etwa in Barcelona fürchtet der Australier Auswirkungen. "Auf einem Kurs wie diesem, mit vielen schnellen Kurven, ist es leider sehr schwer, anderen Autos zu folgen." Mit seinem typischen Grinser meint er, dass die "Dirty Air" auch 2020 "ziemlich schmutzig" sei.