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Neue Entwicklungen in der Causa Horner

In der Causa Horner dürfte es zu keinem rechtlichen Nachspiel kommen. Eine Millionenabfindung soll die betroffene Mitarbeiterin zum Umdenken bewegt haben.

Neue Entwicklungen in der Causa Horner Foto: © getty

Nach dem Aus von Christian Horner als Geschäftsführer und Teamchef von Red Bull Racing ist wieder Ruhe beim österreichisch-britischen Rennstall eingekehrt.

Im März 2024 wurde dem 51-jährigen Briten von einer Mitarbeiterin unangemessenes Verhalten vorgeworfen, seitdem stand er regelmäßig in den Schlagzeilen. Im Juli kam es schließlich zur Trennung.

Laut britischen Medienberichten soll der 51-jährige Brite bis zu 90 Millionen Euro Abfindung kassiert haben. Auch an anderer Stelle scheint Red Bull für Ordnung gesorgt zu haben – das heikle Thema rund um die Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin konnte geklärt werden.

Ex-Mitarbeiterin bereits wieder bei F1-Rennstall tätig

Wie aus einem Bericht der "Daily Mail" hervorgeht, soll man sich auch mit jener Mitarbeiterin geeinigt haben, die ihrem ehemaligen Chef unangemessenes Verhalten vorgeworfen hat. Die Geschädigte soll über einen Mittelsmann eine Abfindung in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro erhalten haben. Im Gegenzug dafür soll es in der Causa Horner zu keinem rechtlichen Nachspiel mehr kommen. Der Fall hätte 2026 vor dem Arbeitsgericht in Großbritannien verhandelt werden sollen.

Während Horner nach einem Weg zurück in die Formel 1 sucht, ist seine ehemalige Mitarbeiterin bereits wieder bei einem F1-Rennstall engagiert. Die Frau ist bei einem anderen Rennstall unter gekommen, beim Grand Prix von Singapur war sie sogar schon im Fahrerlager zu Gast.

 

Unbrechbare Formel-1-Rekorde

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