So reagieren Mercedes und Ferrari
Top-Teams wie Mercedes und Ferrari wären durch diese Entscheidung zu radikalen Sparkursen gezwungen, verfügen sie doch über Budgets jenseits von 300 Millionen Euro.
"Es muss so gemacht werden, dass es fair und gut für den Sport ist und dass gewisse Strukturen respektiert werden. Wir brauchen also einen Gleitpfad dorthin", fordert Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff.
Ferrari-Boss Maurizio Arrivabene fügt hinzu: "Liberty muss bitte auch bedenken, dass es ein Kampf wie der zwischen Ferrari und Mercedes in diesem Jahr ist, der die Fans elektrisiert."