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Formel 1 bekommt 2019 keine neuen Reifen

Ferrari und Red Bull blitzen mit ihrem Aufstand ab:

Formel 1 bekommt 2019 keine neuen Reifen Foto: © GEPA

Vor dem ersten freien Training ist es am Freitagmorgen in Spielberg zum "Reifengipfel" gekommen. 

Nachdem einige Teams der laufenden Formel-1-Saison mit den diesjährigen Pirelli-Reifen äußerst unzufrieden ist, sollte eine Änderung durchgesetzt werden. 

Nach dem Treffen, beim dem unter anderem auch Lewis Hamilton und Sebastian Vettel anwesend waren, steht jedoch fest: Die Formel 1 bekommt 2019 keine neuen Reifen mehr. Denn nur fünf der zehn Teams sprachen sich für eine Änderung aus, sieben wären jedoch notwendig gewesen.

Die 2019er-Reifen, die im Vergleich zum Vorjahr eine steifere Seitenwand sowie eine dünnere Lauffläche vorweisen, werden unter anderem als Grund für die Überlegenheit von Mercedes gesehen.

Red Bull und Ferrari initiierten deshalb in den letzten Wochen einen Reifenaufstand, mit diesem sie jetzt abgeblitzt sind. Laut Mercedes-Teamchef Toto Wolff stimmten nur vier Teams für den Vorschlag, auf die alten Reifen zu wechseln: Red Bull, Toro Rosso, Ferrari und Haas.

Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur sei unentschlossen gewesen, sagt Wolff in einem Pressegespräch. Andere Quellen berichten von einer fünften Stimme für den Vorschlag. Notwendig wären aber zumindest sieben Teams gewesen, dann wäre ein Wechsel bereits nach der Sommerpause durchführbar gewesen.

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