Binotto steht auch der Variante mit verkürzten Rennwochenenden offen gegenüber. "Wir können zweitägige Grand-Prix-Wochenenden durchführen, mit dem freien Training erst am Samstagmorgen. So könnten wir die logistischen Herausforderungen meistern, wenn die Rennen innerhalb kurzer Zeit steigen."
Um noch eine Saison mit möglichst vielen Rennen zu erleben, brauche es von allen Teams allerdings "maximale Verfügbarkeit". "Wir haben Chase Carey (Formel-1-Geschäftsführer, die Red.) und dem Weltverband FIA die Freiheit gegeben, den Kalender so zu gestalten, wie es nun notwendig ist", so Binotto.