Der Designprozess dieser Bauteile sei nicht rechtmäßig, weil bestimmte Komponenten von den Teams selbst ohne Hilfe eines Konkurrenten konstruiert werden müssen, hieß es.
Der betroffene Rennstall räumte ein, Bremsbelüftungen von 2019 bei Partner Mercedes eingekauft zu haben. Als diese Komponenten 2020 aber nach einer Regeländerung auf eine Liste aufgenommen worden, die vorschreibt, welche Bauteile Eigenleistungen der Teams sein müssen, habe man sie auch nicht eingesetzt.
Das Wissen und die Informationen flossen gleichwohl in die Komponenten ein. Die Bremsschächte bleiben bei Racing Point weiter im Einsatz.