Mehr Zuversicht für Belgien und Italien
Es gäbe keine "magische Lösung" für die Probleme der Scuderia, die trotz der guten Form bei den Tests vor der Saison in der ersten Jahreshälfte ohne Rennsieg auskommen musste. "In der Formel 1 kommt es auch sehr auf die Strecke an. Wir müssen uns ansehen, warum wir in Deutschland das schnellste Auto hatten und in Ungarn solche Probleme."
Panik bricht beim stolzen Rennstall aber keine aus, speziell im Hinblick auf die nächsten beiden Rennen herrscht sogar leichte Zuversicht. "Spa in Belgien und Monza in Italien sind zwei Strecken mit langen Geraden. Es geht mehr um die Power, darum sollten wir auf jeden Fall besser dabei sein, aber Garantie gibt es keine."
Motivierend sollte auch die Tatsache wirken, dass Red Bull - trotz der Probleme von Pierre Gasly - in der Konstrukteurswertung nur mehr 44 Punkte auf den zweiten Platz fehlen.
 
     
 
 
 
 
 
