Trotz Lockerung der Reisebestimmungen hält der F1-Tross an seinem Konzept fest, der rigorose Durchtestungen aller Beteiligten und weitere Maßnahmen zur Reduktion der Infektionsgefahr bestimmt.
Die Teams würden demnach auch in getrennten Hotels untergebracht werden. Beim Bekanntwerden eines positiven Corona-Falles werden "Auffangstationen" zur Isolation der Betroffenen eingerichtet.
Die Kosten für die Tests werden laut Marko zwischen der "Formula One Group" (für den F1-Tross) und den Grand-Prix-Veranstaltern (für Streckenposten etc.) aufgeteilt. Auch bei den Ausrichtungsgebühren gab es angesichts der ausfallenden Zuschauer-Einnahmen ein Entgegenkommen.