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Helmut Marko will Rennsperre für Hamilton
Der Crash zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in der ersten Runde des Grand Prix von Großbritannien in Silverstone lässt schon unmittelbar danach die Wogen zwischen den beteiligten Teams hochgehen.
Beiderseits ist die Schuldfrage klar: Die Gegenseite hätte den Crash verhindern müssen. Die Stewards entscheiden sich letzten Endes für eine Zehn-Sekunden-Strafe gegen Lewis Hamilton, für Red Bull Racing ein zu mildes Urteil.
Gegenüber "Sky" fordert Helmut Marko sogar eine Rennsperre für Hamilton: "Das ist mit dem normalen Regulativ nicht abgedeckt. Ich weiß nicht, was die Maximalstrafe wäre, aber für so ein gefährliches und rücksichtsloses Fahren sollte es eine Rennsperre oder so etwas geben."
Wenn ein Verfolger mit seinem Vorderrad das Hinterrad Verstappens erwischt, sei das an einer der schnellsten Stellen des Kurses fahrlässiges und gefährliches Verhalten.
Noch vor einer Entscheidung der Stewards versuchten beide Teamchefs, Christian Horner und Toto Wolff, auf FIA-Renndirektor Michael Masi einzuwirken. Wolff schickte sogar E-Mails mit Telemetriedaten, die Masi kühl abschmetterte: Er würde während eines Rennens nicht in seine Mails schauen.
Marko erstaunt die Ansicht von Mercedes, Verstappen könnte die Schuld tragen: "Dann sind sie blind. Die Wiederholungen haben es klar gezeigt."
Nach Angaben von Red Bull crashte Verstappen mit Kräften von 51G in die Bande. Nach einem ersten Check an der Rennstrecke soll der Niederländer weiter über Schwindelgefühle klagen, er wurde in ein Krankenhaus gebracht.