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Ecclestone: "Liberty tut mir leid"

Der Ex-Boss erklärt, was die Formel 1 in Zukunft braucht:

Ecclestone: Foto: © getty

Beim Grand Prix von Österreich hat es auch Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wieder einmal an die Rennstrecke gezogen. 

In Spielberg lässt es sich der mittlerweile 88-Jährige natürlich nicht nehmen, seine Meinung über die aktuelle Situation der Königsklasse kundzutun. 

"All diese alten Regeln, Regularien und Abkommen müssten weg und man müsste ganz von vorne anfangen, um zu sehen, was geschieht", meint Ecclestone gegenüber "motorsport-magazin.com". 

Dazu brauche es aber jemanden, "der es in die Hand nimmt. Alles was sie zu tun scheinen - nicht nur die Liberty-Leute, sondern alle - ist, jede Menge Meetings abzuhalten und mit vielen Leuten nach Lösungen zu suchen. Die werden sie so aber nie bekommen. Diese Demokratie ist keine gute Sache."

Über Liberty Media, das die Formel 1 erst im September 2016 für insgesamt rund 8 Milliarden Dollar übernommen und Ecclestone abgesägt hatte, meint der Ex-Boss: "Sie tun mir leid. Sie haben eine Bilanz gekauft. Sie haben gedacht, ein Achtzigjähriger hätte die Dinge noch immer so getan wie vor 30 oder 40 Jahren. Sie dachten, sie könnten da einen viel besseren Job machen. Aber dann sind sie gekommen und haben festgestellt, dass das alles doch nicht so leicht ist. Deshalb tun sie mir leid."

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