Trotz der Enttäuschung zeigt sich der Sohn von Motorrad-Legende Mick Doohan aber versöhnlich: "Dennoch schätze ich das Vertrauen und Engagement des Teams. Wir haben als Team langfristige Ziele, die wir erreichen wollen, und ich werde weiterhin alles in meiner Macht Stehende tun, um dazu beizutragen."
Als Reservefahrer muss er sich von nun an hinter dem neuen Stammfahrer-Duo anstellen. Wie der 22-Jährige damit umgeht? "Vorerst werde ich mich darauf konzentrieren, weiter hart arbeiten, die nächsten fünf Rennen mit Interesse verfolgen und meine persönlichen Ziele weiterhin verfolgen", verrät Doohan.
 
     
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
