Bis zum Qualifying war Charles Leclerc der Mann des Wochenendes beim F1-GP in Baku.
Im Qualifying heißt es für den Ferrari-Youngster allerdings "From Hero to Zero": Leclerc verbremst sich in Q2 in einer Schikane und kracht in die Streckenbegrenzung.
"Ich bin dumm. Ich bin dumm", funkt der 21-Jährige enttäuscht in die Box.
Leclerc war nach Bestzeiten in den freien Trainings der klare Favorit auf die Pole Position. In Q2 war er auch mit dem härteren Reifen, der ihm einen strategischen Vorteil für das Rennen eröffnet hätte, in der Spitze dabei.
Durch den Crash wird er den GP am Sonntag aller Voraussicht nach von Startplatz 10 aus in Angriff nehmen müssen.
Durch die Beschädigung der Streckenbegrenzung ist das Qualifying zum zweiten Mal unterbrochen. Am Ende von Q1 krachte Robert Kubica an der selben Stelle in die Leitplanken.
???? RED FLAG ????
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Charles Leclerc goes into the wall at Turn 8! #AzerbaijanGP ???????? #F1 pic.twitter.com/hKfXRDkgSY
???? "I am stupid, I am stupid"
— Formula 1 (@F1) 27. April 2019
A distraught @Charles_Leclerc apologises to his Ferrari team mates #AzerbaijanGP ???????? #F1 pic.twitter.com/j7wkZ4ZUqI
No excuses. I've been useless. I will push to have a better tomorrow.
— Charles Leclerc (@Charles_Leclerc) April 27, 2019
Sorry to all the people supporting us and even more to the whole team that deserved so much better.
????: @motorsportpics1 pic.twitter.com/F8rDEr2L0A