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Super-League-Klubs wieder in ECA

Die drei "Rebellen" Real, Barca und Juve werden nicht akzeptiert.

Super-League-Klubs wieder in ECA Foto: © getty

Neun der zwölf Rebellen sind gut vier Monate nach dem Wirbel um die letztlich gescheiterte Super League wieder in die Klub-Vereinigung ECA aufgenommen worden.

Lediglich Real Madrid, FC Barcelona und Juventus Turin, die weiter an der Idee einer zur Champions League konkurrierenden Serie festhalten, wurden nicht akzeptiert. Die ECA-Entscheidung markiere "das Ende einer bedauerlichen und turbulenten Episode für den europäischen Fußball", teilt die ECA am Montag mit.

Die zwölf Rebellen-Klubs waren im April bei der Gründung einer Super League auch direkt aus der ECA ausgetreten. Nach wenigen Tagen war das Modell nach heftigen Protesten aus nationalen Ligen, aus Verbänden sowie von zahlreichen Fangruppen aber bereits gescheitert. Die sechs Premier-League-Klubs Manchester City und United, Liverpool, Chelsea, Arsenal, Tottenham Hotspur sowie AC und Inter Mailand und Atletico Madrid machten schließlich einen Rückzieher und akzeptierten mitunter auch Millionen-Strafen.

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