Jürgen Melzer am Stammtisch bei Andy Ogris
Tennis trifft Fußball, Jürgen Melzer freut sich am Stammtisch bei Andy Ogris Platz zu nehmen. Der neue ÖTV-Sportdirektor war einst glühender Fan der Wiener Austria mit Toni Polster, Tibor Nyilasi oder Andy Ogris.
Melzer war in jungen jahren selbst ein sehr talentierter Kicker, ehe er sich für den Weg des Tennis-Profis entschied und der Austria seither als Edel-Fan die Daumen drückt.
Melzer muss sich als FAK-Anhänger aktuell immer wieder vom "Rapidler" Dennis Novak häkeln lassen. International sympathisiert der 39-jährige Niederösterreicher mit Bayern München.
Wie Melzer und Ogris über ihre Wiener Austria und den Abschied von Alaba aus München denken, was beide über professionelle Jugendarbeit und die Talente-Förderung zu sagen haben und wie es ihnen in ihren neuen Rollen abseits von Centre Court und Fußballplatz ergeht, diskutieren sie leidenschaftlich am Stammtisch.
Jürgen Melzer beschreibt seine neue Aufgabe und die Ziele als Sportdirektor des ÖTV, verrät seine Pläne mit Österreichs bester Tennisspielerin, schätzt die Situation von Dominic Thiem beim ersten Grand-Slam-Event in Melbourne ein und nimmt zu seinem geplanten Abschied von der ATP-Tour Stellung.
"Einmal noch vor einem großen Publikum zu spielen", lautet einer der Wünsche des ehemaligen "Sportler des Jahres".
Warum er nun doch nicht an den Australian Open teilnimmt, wie er über einen Start in Wimbledon denkt und was es mit einem möglichen Davis-Cup-Finale in Österreich auf sich hat, verrät Jürgen Melzer im Gespräch mit Chefredakteur Peter Rietzler und Andy Ogris am LAOLA1-Stammtisch.
Bundesliga-Boss Ebenbauer befürchtet Saison ohne Zuseher
Zum Seitenanfang » KOMMENTARE..Die Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.