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7 Mrd. Euro Einnahmensausfälle bei Spitzenklubs

Die Corona-Pandemie hat den Spitzenvereinen im europäischen Fußball Einnahmenausfälle von rund sieben Milliarden Euro eingebrockt. Das ist das Ergebnis des UEFA-Benchmarking-Berichts, einer Studie von über 700 Vereinen aus den 54 Top-Ligen.
Nach Verlusten in Höhe von rund drei Milliarden Euro im Jahr 2020 kamen 2021 weitere vier Milliarden hinzu. Die zwei Berichtszeiträume bilden größtenteils die Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 ab.
Die größten Verluste resultierten in Höhe von 4,4 Milliarden Euro aus den geringeren bzw. fehlenden Ticketeinnahmen während der Pandemie. Die Sponsoring-Einbußen beliefen sich auf 1,7 Milliarden Euro, dazu schlugen noch Verluste aus den TV-Rechten in Höhe von rund 900 Millionen Euro zu Buche.
Trotz der Verluste sind die Spielergehälter bei den Clubs durchschnittlich um zwei Prozent pro Jahr gestiegen. Damit machte dieser Posten in den Bilanzen der Clubs bereits 56 Prozent der Einnahmen aus. Zum Vergleich: 2013 wurden nur 42 Prozent der Einnahmen für die Spielergehälter verwendet.