Bei den Männern soll demnach in einem Ligensystem mit 64 Vereinen in drei Ligen gespielt werden, bei den Frauen mit 32 Vereinen in zwei Ligen. Die Wettbewerbe sollen nun den Namen "Unify League" tragen. Benannt nach einer Streaming-Plattform, die alle Spiele live übertragen soll.
Wie sich das Projekt im Detail finanzieren soll und wer die Geldgeber dahinter sind, bleibt allerdings undurchsichtig. Im Vergleich zum vor einem Jahr öffentlich gemachten Entwurf stützt sich das neue Format laut Mitteilung auf ein "überarbeitetes jährliches Qualifikationssystem", das nicht weiter konkretisiert wird.
"Jetzt ist die Zeit für alle Beteiligten, einschließlich UEFA und FIFA, echten Fortschritt zu fördern", wird A22-CEO Bernd Reichart zitiert: "Priorität haben dabei das Fanerlebnis, ein kostengünstiger Zugang zu den Spielen, die Gesundheit der Spieler und die Attraktivität des Wettbewerbs."
 
     
                 
                 
                 
                                    
                                 
                                    
                                 
                                    
                                 
 
 
 
 
 
