Der Vergleich mit der Arbeit in der Bundesliga fällt Lederer schwer: "Zuerst muss man sagen, dass man die Gegebenheiten nicht mit der Bundesliga vergleichen darf. Das wäre die falsche Herangehensweise. Es handelt sich in jedem Fall um eine interessante Mannschaft mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten, die körperlich in einem guten Zustand ist. Dennoch ist sie wohl noch nicht ganz so homogen, wie sie sein könnte. Das ist nach diesem Umbruch jedoch normal."
Einen interessanten Aspekt streicht er aber hervor: "Als Unterschied kann man am ehesten noch die Anzahl der Trainingseinheiten vergleichen. Außerdem muss man auch bedenken, dass alle arbeiten gehen. Die gehen als Parksheriff untertags 16 Kilometer und kommen dann noch trainieren. Das muss man berücksichtigen. Totaler Respekt dafür – ich könnte das nicht."