Das ändert nichts daran, dass Gregoritsch seinen steirischen Landsmann gerne an Bord gehabt hätte.
"Direkt nach der gelungenen Qualifikaton habe ich Werner Gregoritsch angerufen und gratuliert. Da hat er mir schon das erste Mal gesagt, dass ich herzlich Willkommen bin, dabei zu sein, wenn ich darauf Lust habe. Damals habe ich ihm gesagt, dass es auf jeden Fall interessant wäre. In den folgenden Monaten haben wir immer wieder Gespräche geführt. Er hat immer gemeint, dass es ihn freuen würde, wenn ich dabei bin, wir haben jedoch auch immer gesagt, dass wir uns anschauen, wie es am Ende der Saison ausschaut, wie viele Spiele ich wirklich absolviert habe, wie ich mich fühle und wie sein Kader ausschaut", erläutert Lazaro.