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ÖFB-Nachwuchs kennt Quali-Gegner

U17 und U19 wissen um die anstehenden Aufgaben Bescheid:

ÖFB-Nachwuchs kennt Quali-Gegner Foto: © GEPA

Lostag für die U17 und 19 des ÖFB! In Nyon werden die EM-Qualifikationsgegner ermittelt.

In den kommenden Eliterunden der aktuellen Saison 2017/18 wird die U19 unter Neo-Trainer Martin Scherb in Gruppe 7 von 21.-27. März auf Gastgeber Dänemark, die Türkei und Bosnien-Herzegowina treffen.

Die U17 erwischt ein ähnliches Los, trifft im gleichen Zeitraum ebenfalls auf Dänemark und Bosnien-Herzegowina, dazu Frankreich, genießt jedoch Heimrecht.

Die U19 muss Gruppensieger werden, um sich neben sechs weiteren Teams und Gastgeber Finnland für die Endrunde 2018 (16.-29.7.) zu qualifizieren. Den fünf besten Teams dieses Turniers winkt eine Teilnahme an der U20-Weltmeisterschaft 2019.

Der U17 würde ein zweiter Platz eventuell reichen, neben den acht Eliterunde-Gruppensiegern erreicht nur der schlechteste Zweite nicht die Endrunde in England (4.-20.5.).

Kein Top-Favorit

"Wir haben eine ausgeglichene Gruppe erwischt, in der es keinen Top-Favoriten gibt", freut sich Scherb auf seine erste Eliterunde, der er mit "großer Vorfreude" entgegenblickt.

Sein U17-Funktionskollege Rupert Marko freut sich über sein Los: "Die Gruppe ist eine super Herausforderung. Wir freuen uns auf Spiele gegen starke Gegner vor eigenem Publikum."

Gegner auch für die nächste Generation

Auch der EM-Qualifikations-Auftakt der nächsten U19 (Jahrgang 2000) in der Saison 2018/19 ist bereits besiegelt. Zunächst bekommt man es mit Gastgeber Ungarn, Slowenien und dem Kosovo zu tun. Die ÖFB-Truppe muss Zweiter werden, um die Eliterunde zu erreichen.

Gleiches gilt für die nächste U17 (Jahrgang 2002): Österreich trifft auf Gastgeber Slowenien, Bulgarien und Malta. Die Endrunde 2019 wird in Irland stattfinden.

Bereits ausgelost waren die Eliterunden der U19 und U19 bei den Frauen: Die U19 trifft auf Titelverteidiger Spanien, Gastgeber Irland und die Türkei (2.-8.4.), die U17 bekommt es mit Gastgeber Bosnien-Herzegowina, Polen und der Türkei zu tun (19.-25.3.).


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