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Wöber: "Auf Wienerisch würde ich sagen, ich war fickrig"

Es waren besondere erste Stunden in Berlin für die ÖFB-Kicker. Das Schlosshotel ist auch speziell dekoriert.

Wöber: Foto: © GEPA

Jetzt geht’s aber richtig los. Mit der Ankunft in Berlin hat die EURO 2024 für das ÖFB-Team endgültig begonnen.

"Du kommst am Flughafen an und siehst überall schon die Bilder von der EURO. Man merkt, es tut sich etwas in diesem Land. Es ist richtig cool, selbst ein Teil davon zu sein. Es ist ein Traum, da aktiv mitwirken zu können", schwärmt Gernot Trauner.

Besondere Dekoration

Alle 26 Kaderspieler sind pünktlich im Schlosshotel Berlin im Stadtteil Grunewald angekommen.

Die Unterkunft ist auch entsprechend dekoriert. Maximilian Wöber berichtet: "Im ganzen Hotel hängen schön designte Bilder, die unseren Weg von der Quali zeigen, ein paar Jubelposen, außerdem hängen in den Gängen zwischen den Zimmern ein paar Fan-Botschaften, die uns motivieren sollen."

"Wie ein kleines Kind"

Besondere Momente für den Abwehrspieler: "Es waren super erste Stunden. Das ist ein cooles Erlebnis, da reinzukommen und zu wissen, dass es jetzt wirklich losgeht. Ich war in den ersten ein, zwei Stunden wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal auf Urlaub fährt oder Schulferien hat. Auf Wienerisch würde ich sagen, ich war fickrig."

Im Schlosshotel hätte das Team "alles, was wir brauchen", so Wöber. "Ein tolles Fitnesscenter, ein Garten, ein Whirlpool. Ich glaube, es wird uns richtig gutgehen."

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