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ÖFB: "Lauter und lustiger" mit Marko Arnautovic

Bei den ÖFB-Kollegen herrscht große Vorfreude auf die Rückkehr der Stimmungskanone.

ÖFB: Foto: © GEPA

Dass Marko Arnautovic noch im Rahmen dieses ÖFB-Lehrgangs sein Nationalteam-Comeback feiern wird, sorgt für Vorfreude bei seinen langjährigen Weggefährten.

"Es wird sicherlich mehr gelacht", grinst Aleksandar Dragovic und berichtet, dass er bereits kurz mit dem China-Legionär telefoniert habe:

"Ich bin schon gespannt auf seine Geschichten - er hat angekündigt, dass es ein paar gibt. Da werden wir alle etwas zum Lachen haben."

Auch ÖFB-Kapitän Julian Baumgartlinger freut sich auf die Stimmungskanone: "Wir sind froh, wenn er da ist. Wie 'Drago' angesprochen hat, gehen wir davon aus, dass es definitiv wieder lauter und lustiger wird."

Der Leverkusen-Legionär konkretisiert: "Das heißt nicht, dass wir bisher schlechte Stimmung hatten, ganz im Gegenteil, wir hatten eine super Stimmung. Aber Marko steht gerne im Mittelpunkt und wir haben ihn auch gerne im Mittelpunkt. Man braucht auch jemanden, der keine Angst hat, mal laut zu sein und Späße zu machen."

"Er hat vor nichts und niemandem Angst"

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Auch am Platz steht Arnautovic laut Baumgartlinger gerne im Mittelpunkt: "Er hat vor nichts und niemandem Angst. So einen Spieler dabei zu haben, ist schon ein Vorteil."

Ob der Stürmer schon am Sonntag gegen Nordirland ohne Risiko zum Einsatz kommen könne, müsse laut dem Mittelfeldspieler der Betreuerstab beurteilen.

"Zeigt, wie sehr er das Team vermisst hat"

Baumgartlinger streicht jedoch hervor: "Es ist natürlich mit Strapazen verbunden, aus China herzukommen. Das zeigt, wie sehr er das Team vermisst hat und dass er unbedingt kommen will."

Letztmals war Arnautovic Mitte November 2019 im Heimspiel gegen Nordmazedonien für Österreich im Einsatz. Für die bisherigen Herbst-Länderspiele gab es keine Freigabe seines Arbeitgebers Shanghai SIPG.

"Wir wissen, wie wichtig er auf und abseits des Platzes für die Mannschaft ist. Wir freuen uns, dass er zurückkommt. Jetzt haben wir ihn schon lange nicht mehr gesehen", erklärt Dragovic.

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