ÖFB-Teamchef: Warum es nicht Weinzierl wurde
Nach Peter Stöger (hier nachlesen) begründet auch Markus Weinzierl, warum er nicht der neue ÖFB-Teamchef wurde.
"Weil ich abgesagt habe letzte Woche, ich denke es war am Mittwoch", sagt der 42-jährige Deutsche, der als einer der ausländischen Trainer auf der Kandidatenliste stand, im "Kurier".
Dies lag jedoch weniger an fehlendem Interesse, sondern vielmehr an seiner Situation. Weinzierl steht offiziell noch bei Schalke 04, wo er beurlaubt wurde, unter Vertrag. Die "Königsblauen" hätten laut ihm "keine Gespräche über eine Vertragsauflösung" geführt.
Weinzierl trauert Chance nach
Deshalb war es nicht möglich, mit dem ÖFB über ein mögliches Engagement als Teamchef zu verhandeln.
Der deutsche Trainer der Saison 2013/14 trauert der Chance nach: "Die Aufgabe, die österreichische Mannschaft zu betreuen, wäre sehr interessant gewesen."
"Das Team hat viel Potenzial. Die Spieler kennt man ja alle. Auch im Nachwuchs ist vieles möglich, da ist Salzburg sicherlich das Aushängeschild. Ihr habt eine gute Zukunft, auch wenn Ihr euch jetzt nicht qualifiziert habt."
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