Simbabwe Simbabwe ZIM
Südafrika Südafrika RSA
Endstand
2:3
1:1 , 1:2
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Südafrika steigt dank eines kuriosen Elfmeters auf

Simbabwe verpasst das Achtelfinale nach einem Schlagabtausch, Marokko hat keine Mühe.

Südafrika steigt dank eines kuriosen Elfmeters auf Foto: © GETTY

Südafrika und Gastgeber Marokko stehen im Achtelfinale des Afrika-Cups.

Besonders der Aufstieg des WM-Gastgebers von 2010 ist denkwürdig: Beim 3:2 gegen Simbabwe entscheidet ein Elfmeter in der 82. Minute zugunsten Südafrikas.

Mittelfeldspieler Nakamba "pariert" zuvor im Strafraum einen Ball mit der Hand, der neben das Tor gegangen wäre.

Marokko fixiert das Ticket mit einem 3:0-Sieg über Sambia. Für die Nordafrikaner treffen im Stade Moulay Abdallah von Rabat Ayoub El Kaabi (9., 50.) und Real Madrids Brahim Diaz mit seinem dritten Tor im dritten Spiel (27.).

Topstar Achraf Hakimi von Paris Saint-Germain gibt in der 64. Minute sein Comeback nach einer Knöchelblessur. Aufseiten Sambias um Ex-Salzburger Patson Daka ist Austria-Lustenau-Stürmer Jack Lahne Ersatz.

Mali und Ägypten reichen torlose Remis

Neben den erstplatzierten Marokkanern steigt in Gruppe A auch Mali nach einem 0:0 gegen die Komoren auf. Mit Mohamed Camara, Dorgeles Nene, Amadou Haidara (alle Ex-Salzburg) und Mamadou Sangaré (Ex-Rapid) stehen dabei vier ehemalige österreichische Bundesliga-Kicker am Feld. Ein weiterer, Amadou Dante (Ex-Sturm), sitzt ebenso wie der von Salzburg an Lausanne verliehene Gaoussou Diakite auf der Bank.

Der Sieg in Gruppe B geht an Ägypten, das beim 0:0 gegen Angola bereits alle Stars schont.

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