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Causa Griezmann wird womöglich zum Rechtsstreit
Nicht einmal vier Jahre ist es her, dass Atletico Madrid den Wert von Antione Griezmann auf 150 Millionen Euro bezifferte. Nun scheint es so, als wollen die "Rojiblancos" nicht einmal deren 40 in die Hand nehmen, um den verlorenen Sohn endgültig zurückzuholen.
Im Sommer 2021 kehrte der heute 31-Jährige nach zweijähriger Absenz als Leihspieler zurück nach Madrid. Mit dem Stammklub des Franzosen, dem FC Barcelona, vereinbarte man eine Kaufpflicht in Höhe von 40 Millionen Euro, die ab einer gewissen Anzahl an Einsätzen von mindestens 45 Minuten greift.
In dieser Saison machte Griezmann bereits drei Spiele für Atletico, stand jedoch nie länger als eine halbe Stunde auf dem Feld.
Rechtsabteilung prüft Sachlage
Atletico, so der Verdacht in Katalonien, will gar nicht, dass Griezmann die nötigen Parameter erreicht.
Die "Blaugrana" schalteten bereits ihre Rechtsabteilung ein. Man beschäftige sich bereits ganz intensiv mit dem Treiben des Liga-Rivalen, berichtet "Cadena COPE".
Sollten die Juristen zu dem Schluss kommen, dass die "Rojiblancos" die Einsatzzeiten des Weltmeisters von 2018 bewusst kurz halten, um die Ablöse nicht zahlen zu müssen, würde man klagen können.