Der FC Bayern war im Sommer offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen, um Atleticos Joao Felix in die deutsche Bundeliga zu locken.
Einem Bericht der "Marca" zufolge boten die Bayern 100 Millionen Euro für Felix, Atletico lehnte das Angebot aber ab. Das 22-jährige Supertalent war 2019 für eine klubinterne Rekordsumme von 126 Millionen Euro von Benfica verplichtet worden.
Im Team von Diego Simeone hat Felix weiterhin einen schweren Stand. Der Portugiese kommt oft nur von der Bank, kann nur drei Torbeteiligungen in 14 Spielen aufweisen. Atletico soll die Hoffnung auf den großen Durchbruch aber noch nicht aufgegeben haben.
Bayern immer noch interessiert?
Bereits in den vergangenen Wochen berichteten spanische Medien vom Interesse der Bayern an Felix. Laut "as" sind die Münchner weiterhin am 22-Jährigen dran.
Da die Bayern im Sommer viel Geld für andere Spieler in die Hand nahmen, bleibt abzuwarten, ob es ein ähnliches oder sogar höheres Angebot in nächster Zeit geben wird. Felixs' Vertrag bei Atletico läuft noch bis 2026, die Madrilenen halten also noch alle Karten in der Hand.