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Entscheidung um "Hinti-Cup" gefallen

Veranstalter Hinteregger stand zuletzt in Kritik. Das passiert mit seinem Turnier:

Entscheidung um Foto: © getty

"Die Veranstaltung "Hinti-Cup" wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären", hatte ÖFB-Teamspieler Martin Hinteregger am Donnerstag nach dem Auftauchen von Vorwürfen gegen seinen Geschäftspartner Heinrich Sickl über "Instagram" verkündet.

Hinter der Austragung des "Hinti-Cups" (16. bis 19. Juni in Sirnitz) stand ein großes Fragezeichen, nun werden über die sozialen Medien gute Nachtrichten verbreitet: Man habe sich dafür entschieden, das Event "mit allen Programmpunkten wie geplant durchzuführen", heißt es vonseiten des Teams auf "Instagram".

"Das 'Hinti-Cup-Team' steht für Toleranz, Respekt und Weltoffenheit. Die jüngsten Ereignisse haben uns genauso schockiert wie euch wahrscheinlich auch. Wir begrüßen Martins (Hinteregger, Anm.) Entscheidung, die Geschäftsbeziehungen mit dem in der Kritik stehenden Geschäftspartner zu beenden."

Die Einnahmen aus den Nenngeldern werden zu einem Teil an geflüchtete Familien aus der Ukraine und zum anderen Teil an die Kinderkrebshilfe in Kärnten gespendet werden.

Eine enge Verknüpfung mit der Veranstaltung "Festi:ball" wird als "scheinbar" dargestellt. Dieses Event wird abgesagt.

 

 

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